07.05.2021
Format umwandeln
So lassen sich Flash-Videos konvertieren und retten
Autor: dpa
![Adobe Flash Player](/img/1/5/6/9/5/8/5/Adobe-Flash-Player_w320_h200.jpg)
![Adobe Flash Player](/img/1/5/6/9/5/8/5/Adobe-Flash-Player_w480_h300.jpg)
![Adobe Flash Player](/img/1/5/6/9/5/8/5/Adobe-Flash-Player_w640_h400.jpg)
Ricky Of The World / shutterstock.com
Adobes Web-Programmier-Plattform Flash war einmal der multimediale Dreh- und Angelpunkt des Internets. Das ist lange her. So lange, dass man nun seine Flash-Videos retten sollte.
Flash-Entwickler Adobe hat den Vertrieb und die Aktualisierung des Flash-Players bereits Ende des Jahres 2020 eingestellt. Die großen Browser folgten Anfang 2021 und verbannten Flash. Gerade hat zudem Microsoft angekündigt, Flash auch aus Windows zu entfernen.
Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis man etwa Videos, die im Flash-Format (FLV) vorliegen, einfach nicht mehr abspielen, also auch nicht mehr anschauen kann.
Deshalb sollten alle, bei denen noch wichtige oder interessante FLV-Videos auf der Festplatte schlummern an eine Konvertierung denken. Heißt: Die FLV-Videos in ein populäres, unterstütztes Format wie etwa MP4 umwandeln.
Dazu braucht man ein Konvertierungsprogramm, etwa die Open-Source-Software Handbrake. Sie kostet nichts, ist sowohl für Windows sowie Mac OS als auch für Linux verfügbar und kann neben Video- auch Audiodateien in andere Formate umwandeln.
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