21.02.2024
Appliance
Auerswald launcht COMtrexx Flex
Autor: Waltraud Ritzer
![COMtrexx Flex von Auerswald](/img/1/7/5/0/1/3/6/COMtrexx-Flex-Auerswald_w320_h200.jpg)
![COMtrexx Flex von Auerswald](/img/1/7/5/0/1/3/6/COMtrexx-Flex-Auerswald_w479_h300.jpg)
![COMtrexx Flex von Auerswald](/img/1/7/5/0/1/3/6/COMtrexx-Flex-Auerswald_w639_h400.jpg)
Auerswald
Die COMtrexx Flex ergänzt ab sofort das PBX-Produktportfolio der Auerswald GmbH & Co. KG. Die Hardware-Appliance richtet sich an Unternehmen mit bis zu 250 Nutzern und maximal 500 Endgeräten und Softclients.
Der Cremlinger Hersteller Auerswald bringt mit der COMtrexx Flex eine neue Appliance auf den Markt. Sie soll vor allem im Zusammenspiel mit den SIP-Telefonen der COMfortel D-Serie und den Softphone-Applikationen punkten.
Laut dem Hersteller sind alle Features bereits ab der ersten User-Lizenz enthalten. Die Hardware-Appliance richtet sich an Unternehmen mit bis zu 250 Nutzern und maximal 500 Endgeräten und Softclients. Zudem sind im Lieferumfang der Applikation zehn User-Lizenzen enthalten. Sollte die Anzahl der User nachträglich angepasst werden, lässt sich das Lizenzpaket ausbauen.
Die COMtrexx Flex hat darüber hinaus laut Hersteller einen Stromverbrauch von deutlich unter 50 Watt. Ein separater SIP-Anschluss oder ein internes Voice-over-IP-Netzwerk lassen sich per zusätzlichem Gigabit-Netzwerkmodul einrichten. Externe Geräte, wie Faxgeräte oder analoge Türstationen, können ebenso an einen der optional erweiterbaren zwölf analogen Ports andocken. Die Appliance ist ab sofort verfügbar.
Laut dem Hersteller sind alle Features bereits ab der ersten User-Lizenz enthalten. Die Hardware-Appliance richtet sich an Unternehmen mit bis zu 250 Nutzern und maximal 500 Endgeräten und Softclients. Zudem sind im Lieferumfang der Applikation zehn User-Lizenzen enthalten. Sollte die Anzahl der User nachträglich angepasst werden, lässt sich das Lizenzpaket ausbauen.
Die COMtrexx Flex hat darüber hinaus laut Hersteller einen Stromverbrauch von deutlich unter 50 Watt. Ein separater SIP-Anschluss oder ein internes Voice-over-IP-Netzwerk lassen sich per zusätzlichem Gigabit-Netzwerkmodul einrichten. Externe Geräte, wie Faxgeräte oder analoge Türstationen, können ebenso an einen der optional erweiterbaren zwölf analogen Ports andocken. Die Appliance ist ab sofort verfügbar.
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