23.07.2019
Pilotprojekt in Stuttgart
Automatisiertes Parken von Bosch und Daimler ist praxisreif
Autor: dpa
chaoss / Shutterstock.com
Das automatisierte Parksystem von Bosch und Daimler hat die Hürden der Verkehrsbehörden genommen und eine Zulassung erhalten. Aktuell funktioniert die Technologie aber nur mit speziell präparierten Fahrzeugen.
Bosch und Daimler dürfen autonome Fahrzeuge Autos künftig komplett ohne menschliche Überwachung im Parkhaus ein- und ausparken lassen.
Ihr vor zwei Jahren vorgestelltes Pilotprojekt im Stuttgarter Mercedes-Benz-Museum habe nun die Zulassung der Verkehrsbehörden erhalten - als erstes vollautomatisiertes fahrerloses Parksystem weltweit, teilten die beiden Konzerne am Mittwoch mit.
Zwar konnten sich die Autos auch bisher schon ohne Insassen und nur vom Computer gesteuert durch das Parkhaus bewegen und dort ein- und ausparken. Es musste aber immer ein Mensch in der Nähe sein, um im Notfall eingreifen zu können. Das ist nun künftig nicht mehr notwendig.
Das Ganze funktioniert über die Verbindung der Fahrerassistenzsysteme in den Mercedes-Fahrzeugen mit der von Bosch entwickelten Leittechnik im Parkhaus. Die Zulassung gilt nur für das Stuttgarter Parkhaus, sie solle aber Vorbildcharakter für künftige weitere Zulassungen weltweit haben, betonten die beiden Konzerne.
Das System läuft zudem auch weiterhin erst einmal nur mit den speziell ausgerüsteten Fahrzeugen, die für das Pilotprojekt im Einsatz sind, nicht mit Privatautos. Bosch und Daimler wollen die Technik aber in Serie bringen.
Ihr vor zwei Jahren vorgestelltes Pilotprojekt im Stuttgarter Mercedes-Benz-Museum habe nun die Zulassung der Verkehrsbehörden erhalten - als erstes vollautomatisiertes fahrerloses Parksystem weltweit, teilten die beiden Konzerne am Mittwoch mit.
Zwar konnten sich die Autos auch bisher schon ohne Insassen und nur vom Computer gesteuert durch das Parkhaus bewegen und dort ein- und ausparken. Es musste aber immer ein Mensch in der Nähe sein, um im Notfall eingreifen zu können. Das ist nun künftig nicht mehr notwendig.
Das Ganze funktioniert über die Verbindung der Fahrerassistenzsysteme in den Mercedes-Fahrzeugen mit der von Bosch entwickelten Leittechnik im Parkhaus. Die Zulassung gilt nur für das Stuttgarter Parkhaus, sie solle aber Vorbildcharakter für künftige weitere Zulassungen weltweit haben, betonten die beiden Konzerne.
Das System läuft zudem auch weiterhin erst einmal nur mit den speziell ausgerüsteten Fahrzeugen, die für das Pilotprojekt im Einsatz sind, nicht mit Privatautos. Bosch und Daimler wollen die Technik aber in Serie bringen.
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