31.05.2010
Business-IT
Vereinfachte Netzwerk-Verwaltung
Autor: Jannis Moutafis
Hilfe für den Administrator, von der Datensicherung, der Optimierung von Ressourcen, bis hin zur Überwachung der Speicherkapazitäten, verspricht die neue Version der Enterprise Management Console.
Zur Benutzungsoberfläche gehören ausführliche Dialoge, welche die für die einzelnen Aufgaben erforderlichen Schritte erläutern. Als zusätzliche Hilfe führt ein Tutorial durch die ersten Schritte, zum Beispiel die Lizenzverwaltung oder die Aufgabenverteilung im Netzwerk.
Neu ist auch die dynamische Modulaktualisierung: Eine Übersicht zeigt dem Anwender, ob neue Module oder Updates zur Verfügung stehen. Nach dem Herunterladen eines neuen Moduls wird dieses automatisch in die Console integriert. Basierend auf Microsoft SQL Server kann das Tool in bestehende Microsoft SQL-Datenbankstrukturen oder alternativ in den im Lieferumfang enthaltenen SQL Server Express integriert werden. Die Netzwerkverwaltung ist daher auch für kleinere Netzwerke geeignet.
Neben der Verteilung von Aufgaben auf einzelne Clients und Rechnergruppen bietet die Software auch eine automatische Ferninstallation von O&O-Programmen. Bei der Ferninstallation wird ein Dienst auf dem Client installiert, der die Kommunikation mit dem O&O-Steuerungsdienst übernimmt. Die Programme führen die Aufgaben aus und übermitteln Statusmeldungen an den Steuerungsdienst. Eine optionale SSL-Verschlüsselung gewährleistet, dass Daten während der Übertragung vom Rechner zum Dienst nicht gelesen oder manipuliert werden können.
Darüber hinaus stehen eine Reihe optionaler Module zur Verfügung, die sich um die Defragmentierung von Festplatten, die Sicherung einzelner Laufwerke oder das Monitoring des vorhandenen Speicherplatzes kümmern.
Defrag 12 optimiert die Festplatten und fasst Dateifragmente sicher zusammen. In Verbindung mit der Management Console kann das Modul von einer zentralen Stelle im Netzwerk verwaltet werden. Es ermöglicht dem Administrator die Ausführung von Defragmentierungs-Aufgaben auf einzelnen Rechnern und Rechnergruppen. Eine Hintergrundüberwachung dient der Vorbeugung von Fragmentierung am Entstehungsort. Neu hinzugekommene und modifizierte Dateien werden untersucht und defragmentiert, wenn kein Zugriff auf diese mehr stattfindet.
Mit DiskImage 5 Server Edition können Sicherungen von einzelnen Datenlaufwerken und ganzen Systemen erstellt werden. In Verbindung mit der Management Console ist das Modul im Netzwerk einsetzbar. Dadurch kann der Administrator sowohl Ferninstallationen als auch die automatische Ausführung von Sicherungen im Netzwerk direkt von seinem Arbeitsplatz starten und überwachen.
Mit der netzwerkfähigen Version von DiskStat erhält der Administrator die Möglichkeit, sich schnell einen Überblick über die Füllgrade der Festplatten im Unternehmensnetzwerk zu verschaffen. In einer Tabelle werden dem Administrator die Rechner, deren Füllgrade und die Art der gespeicherten Daten angezeigt. Durch die Integration in die Management Console ist es möglich, Aufgaben, Scans und automatisch erzeugte Berichte von einer zentralen Stelle aus im Netzwerk zu verteilen und zu verwalten.
Die Enterprise Management Console 3 ist ab sofort lieferbar und kostet 593,81 inklusive Mehrwertsteuer.
Neu ist auch die dynamische Modulaktualisierung: Eine Übersicht zeigt dem Anwender, ob neue Module oder Updates zur Verfügung stehen. Nach dem Herunterladen eines neuen Moduls wird dieses automatisch in die Console integriert. Basierend auf Microsoft SQL Server kann das Tool in bestehende Microsoft SQL-Datenbankstrukturen oder alternativ in den im Lieferumfang enthaltenen SQL Server Express integriert werden. Die Netzwerkverwaltung ist daher auch für kleinere Netzwerke geeignet.
Neben der Verteilung von Aufgaben auf einzelne Clients und Rechnergruppen bietet die Software auch eine automatische Ferninstallation von O&O-Programmen. Bei der Ferninstallation wird ein Dienst auf dem Client installiert, der die Kommunikation mit dem O&O-Steuerungsdienst übernimmt. Die Programme führen die Aufgaben aus und übermitteln Statusmeldungen an den Steuerungsdienst. Eine optionale SSL-Verschlüsselung gewährleistet, dass Daten während der Übertragung vom Rechner zum Dienst nicht gelesen oder manipuliert werden können.
Darüber hinaus stehen eine Reihe optionaler Module zur Verfügung, die sich um die Defragmentierung von Festplatten, die Sicherung einzelner Laufwerke oder das Monitoring des vorhandenen Speicherplatzes kümmern.
Defrag 12 optimiert die Festplatten und fasst Dateifragmente sicher zusammen. In Verbindung mit der Management Console kann das Modul von einer zentralen Stelle im Netzwerk verwaltet werden. Es ermöglicht dem Administrator die Ausführung von Defragmentierungs-Aufgaben auf einzelnen Rechnern und Rechnergruppen. Eine Hintergrundüberwachung dient der Vorbeugung von Fragmentierung am Entstehungsort. Neu hinzugekommene und modifizierte Dateien werden untersucht und defragmentiert, wenn kein Zugriff auf diese mehr stattfindet.
Mit DiskImage 5 Server Edition können Sicherungen von einzelnen Datenlaufwerken und ganzen Systemen erstellt werden. In Verbindung mit der Management Console ist das Modul im Netzwerk einsetzbar. Dadurch kann der Administrator sowohl Ferninstallationen als auch die automatische Ausführung von Sicherungen im Netzwerk direkt von seinem Arbeitsplatz starten und überwachen.
Mit der netzwerkfähigen Version von DiskStat erhält der Administrator die Möglichkeit, sich schnell einen Überblick über die Füllgrade der Festplatten im Unternehmensnetzwerk zu verschaffen. In einer Tabelle werden dem Administrator die Rechner, deren Füllgrade und die Art der gespeicherten Daten angezeigt. Durch die Integration in die Management Console ist es möglich, Aufgaben, Scans und automatisch erzeugte Berichte von einer zentralen Stelle aus im Netzwerk zu verteilen und zu verwalten.
Die Enterprise Management Console 3 ist ab sofort lieferbar und kostet 593,81 inklusive Mehrwertsteuer.
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