14.06.2010
Business-IT
Mehr Schutz für virtuelle Umgebungen
Autor: Jannis Moutafis
Trend Micro hat einen Ausbau seines Sicherheitsportfolios für virtuelle Desktops angekündigt. Damit soll Unternehmen die Nutzung dieser Technologie erleichtert werden.
In einzelnen handelt es sich um die Lösungen Core Protection for Virtual Machines, Deep Security und OfficeScan 10.5. Die ersten zwei sind seit dem letztem Jahr bekannt: Core Protection ist ein Antimalware-Produkt basierend auf Hypervisor-APIs wie VMsafe. Es wurde dafür entwickelt, aktive und inaktive virtuelle Maschinen abzusichern und verfügt über speziell angefertigte Antimalware-Technologien für VMware-Umgebungen. Deep Security ist seit November 2009 verfügbar und ist die erste Lösung des Herstellers für die Einbruchsabwehr in virtuellen und physischen Systemen. Unterstützt werden VMsafe-basierte Virtual Appliances und Gastagenten.
Neu hingegen ist OfficeScan 10.5, das voraussichtlich Ende Juli verfügbar sein wird. Es bietet branchenweit erstmals einen Hypervisor-"agnostischen" Endpunkteschutz auf virtuellen Arbeitsplätzen und kann laut Hersteller universell für alle wichtigen Virtual Desktop-Umgebungen eingesetzt werden. Integriert mit Citrix XenDesktop und VMware View identifiziert OfficeScan virtualisierte Endpunkte und will so den Konkurrenzkampf um die Ressourcennutzung durch das sequentielle Ausführen von Scan-Operationen und Sicherheitsaktualisierungen beenden. Dadurch sollen auch so genannte "AV-Stürme" oder das so genannte "9-Uhr-Anmelde-Problem" vermieden werden.
Die Plugin-Architektur der Lösung ist mit Windows 7 kompatibel. Mit dem Tool können laut Hersteller über 20.000 Endpunkte von einem Management Server aus verwaltet werden. Zudem haben Anwender die Option, Web-Reputation auf ihrem eigenen lokalen Netzwerkserver zu implementieren. Dadurch soll der Schutz verbessert und die Auslastung der Internet-Verbindung in erträgliche Grenzen gehalten werden. Web- und Dateireputation, beides Komponenten der Smart Protection Network-Infrastruktur des Herstellers, bieten Schutz gegen neueste Bedrohungen in Echtzeit, so dass die Anwender nicht auf die nächste Aktualisierung warten müssen.
Neu hingegen ist OfficeScan 10.5, das voraussichtlich Ende Juli verfügbar sein wird. Es bietet branchenweit erstmals einen Hypervisor-"agnostischen" Endpunkteschutz auf virtuellen Arbeitsplätzen und kann laut Hersteller universell für alle wichtigen Virtual Desktop-Umgebungen eingesetzt werden. Integriert mit Citrix XenDesktop und VMware View identifiziert OfficeScan virtualisierte Endpunkte und will so den Konkurrenzkampf um die Ressourcennutzung durch das sequentielle Ausführen von Scan-Operationen und Sicherheitsaktualisierungen beenden. Dadurch sollen auch so genannte "AV-Stürme" oder das so genannte "9-Uhr-Anmelde-Problem" vermieden werden.
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