22.03.2021
Studie
Homeoffice als Sicherheitsrisiko
Autor: Max Bold, Alexandra Lindner
CROCOTHERY / shutterstock.com
Gemäß einer Studie von LogMeIn sorgen sich die befragten IT-Führungskräfte zunehmend um die Sicherheit und Skalierbarkeit der Remote-Work-Tools.
Laut Studie von LogMeIn besteht Verbesserungsbedarf in Bezug auf die Cyber-Sicherheit und die Effektivität der Remote-Work-Tools. 66 Prozent der Befragten behaupten, ihre Mitarbeiter sind durch die Zunahme der Arbeit von zu Hause Cyber-Risiken ausgesetzt, und die IT-Helpdesks haben zunehmend Probleme, ihre Mitarbeiter in Sachen Sicherheit zu unterstützen, denn 31 Prozent gehen davon aus, dass die Mitarbeiter ungeschützte Geräte verwenden, wenn sie remote arbeiten und 45 Prozent sagen, die Belegschaft müsse sich 2021 zu Hause auf ungesicherte WLAN-Netze verlassen.
com! professional hat dieses Thema bereits im November 2020 mit einigen Experten im Rahmen der Digital Business Days diskutiert. So lautete ein Rat etwa, berufliche und private Daten dringend zu trennen. Dies gelinge etwa mittels Containerisierung.
Ebenfalls wichtig ist, auf VPN-Lösungen zu setzen. Jedenfalls dann, wenn remote auf Firmendaten zugegriffen wird. Clemens Alexander Schuld von Rhode & Schwarz mahnt allerdings, dass diese Abschottung aktuell nur dann greift, wenn der Tunnel Richtung Unternehmen aufgebaut wird. Wo dies nicht der Fall sei, bestehe ein erhöhtes Risiko.
Alle weiteren Empfehlungen und Meinungen der Experten sind in unserem Beitrag "Ein sicheres Home Office ist möglich " nachlesbar.
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