07.07.2010
Business-IT
Externe Festplatte mit RFID-Sicherung
Autor: Jannis Moutafis
Der deutsche Hersteller Digittrade kombiniert bei seiner neuen Security-Festplatte gleich zwei Sicherheitsverfahren: AES-Full-Disk-Hardwareverschlüsselung und Zugriffskontrolle über RFID.
Die Benutzer-Authentifizierung erfolgt bei der RS128 mittels RFID-Zugriffskontrolle. Wer auf die Platte zugreifen möchte, benötigt einen der zwei im Lieferumfang enthaltenen Transponder. Die Verschlüsselungssignale werden hierbei per RFID (Radio Frequency Identification) auf die Festplatte übertragen. Die Festplatte kann laut Hersteller in weniger als 100 Millisekunden ge- oder entsperrt werden, indem der RFID-Schlüssel über das in die Festplatte integrierte Lesegerät gehalten wird. Die Eingabe eines Passwortes ist dabei nicht nötig. Der aktivierte, entsperrte Status der Festplatte wird dem Nutzer per Leuchtdioden signalisiert.
Wie die anderen Speichermedien des Herstellers ist auch die RS128 mit allen gängigen Betriebssystemen kompatibel und bootfähig. Es können somit ganze Betriebssysteme, Programme und Daten auf diesem Datenspeicher abgelegt werden. Dank der reinen hardwareseitigen Realisierung gibt es laut Hersteller keine Performance-Einschränkungen und auch der Schutz der Daten gegen verschiedene Attacken wie Key-Logger oder Trojaner ist dadurch gewährleistet.
Die Festplatte ist an sofort lieferbar, zur Verfügung stehen Kapazitäten zwischen 160 und 640 Gigabyte. Die Preise liegen zwischen 120 und 200 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Wie die anderen Speichermedien des Herstellers ist auch die RS128 mit allen gängigen Betriebssystemen kompatibel und bootfähig. Es können somit ganze Betriebssysteme, Programme und Daten auf diesem Datenspeicher abgelegt werden. Dank der reinen hardwareseitigen Realisierung gibt es laut Hersteller keine Performance-Einschränkungen und auch der Schutz der Daten gegen verschiedene Attacken wie Key-Logger oder Trojaner ist dadurch gewährleistet.
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