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Forschung
Universität Siegen
Neuer Hochleistungsrechner in Betrieb genommen
Die Universität Siegen hat einen neuen Hochleistungsrechner in Betrieb genommen. Der Rechner mit dem Namen OMNI bietet eine große Bandbreite der Verwendungsmöglichkeiten.
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Forschung
KI-Systeme müssen auch in besonderen Situationen funktionieren
Systeme, die auf Künstlicher Intelligenz beruhen, müssen auch in selten auftretenden und gefährlichen Situationen zuverlässig funktionieren.
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KIT
Sicherheit für eingebettete Systeme
In dem am KIT koordinierten Projekt XANDAR erarbeiten acht Partner eine Toolchain zur Softwareentwicklung und Hardware-Software-Integration für komplexe Anwendungen auf zukünftigen Prozessorplattformen, etwa in autonomen Fahrzeugen und Urban-Air-Mobility-Konzepte.
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Verkehrspolitik
Deutschland soll Vorreiter beim autonomen Fahren werden
Es könnte eine "Blaupause" für andere Länder werden: ein Gesetz zum autonomen Fahren. Die Bundesregierung hat ehrgeizige Ziele. Wichtige Fragen aber sind noch offen.
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KIT
Technologien für leistungsfähigere Quantenrechner
Die geplanten Verbesserungen betreffen sowohl die Erhöhung der Anzahl an Verbindungen zwischen den einzelnen Qubits sowie die Verbesserung der Qualität der Qubits und damit der Möglichkeit, schnell und effizient die gewünschten Quantenzustände herstellen zu können.
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TÜV-Unternehmen
Entwicklungslabor für Künstliche Intelligenz
Die TÜV-Unternehmen haben ein Entwicklungslabor für Künstliche Intelligenz (KI) gegründet, um die Entwicklung von Standards für die Prüfung sicherheitskritischer KI-Anwendungen zu begleiten.
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Neuronale Netze
Künstliche Intelligenz wird vielseitiger
Neuronale Netze sind dem Gehirn nachempfunden. Sie lernen wie ein Mensch, indem beim Training sogenannte Synapsen – in diesem Falle Parameter – gestärkt werden, und zwar jedes Mal, wenn ein Trainingsversuch erfolgreich ist.
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Kritische Infrastruktur
KRITIS vor Quantencomputing-Angriffen absichern
Quantencomputer werden es künftig ermöglichen, riesige Datenmengen in Sekundenbruchteilen zu analysieren, etwa bei Simulationen in der Forschung.
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Maschinelles Lernen
Lichtbasierte Prozessoren zur Beschleunigung von ML
Im Digital-Zeitalter wachsen Datenmengen exponentiell. Besonders die Anforderungen von Muster- und Spracherkennungen oder dem autonomen Fahren übersteigen oftmals die Kapazitäten herkömmlicher Computer-Prozessoren.
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Forschung
Disney verspricht bessere 3D-Gesichter
An den Zürcher Disney Research Studios arbeiten Forscher an einem neuen Modell, das Gesichtsausdrücke deutlich flexibler und realistischer darstellen soll.
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