23.09.2019
Cloud-Synchronisation
Insync 3 kommt mit OneDrive-Unterstützung
Autor: Stefan Bordel
GreenTech / Shutterstock.com
Der Synchronisations-Client Insync erhält mit dem Update auf Version 3 nun auch Unterstützung für OneDrive. Die Software ist wie gehabt für Windows, macOS und Linux verfügbar.
Die Synchronisations-Software von Insync hat sich in der Vergangenheit speziell unter Linux-Anwendern einen Namen gemacht. Das Tool dient als Cloud-Client für Google Drive und synchronisiert die Daten aus dem Online-Speicher mit lokalen Verzeichnissen. Jetzt ist Insync in Version 3 erschienen und unterstützt nun erstmals auch Microsofts OneDrive-Cloud sowie Sharepoint. Der Client ist wie gehabt plattformübergreifend für Windows, macOS und Linux verfügbar.
Für die Nutzung ist eine kostenpflichtige Lizenz erforderlich, die pro Cloud-Variante (Google oder Microsoft) mit rund 30 Euro zu Buche schlägt. Wer also bereits über eine Insync-Lizenz für GoogleDrive verfügt, nun aber auch Daten aus OneDrive synchronisieren möchte, benötigt eine zusätzliche Lizenz. Für die Verzahnung mit Sharepoint ist eine "Team"-Lizenz für 50 Euro notwendig.
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