24.03.2010
Windows XP, Vista und 7
Gefährliche PIF-Dateien
Autor: Andreas Winterer
Selbst wenn man Windows so eingestellt hat, dass es Datei-Endungen anzeigt, blendet es eine Endung aus: PIF. Die Dateien steuern DOS-Programme und Befehlszeilenkommandos. Sie sind ein Risiko.
So geht's
So sehen Sie auch die Endung PIF: Rufen Sie den Registrierungs-Editor auf, indem Sie die Tastenkombination [Windows R] drücken, das Kommando regedit eingeben und auf "OK" klicken. Wechseln Sie zum Schlüssel "HKEY_CLASSES_ROOT\piffile". Markieren Sie den Registry-Wert "NeverShowExt". Drücken Sie [Entf], bestätigen Sie mit "Ja" und starten Sie den Rechner neu.
Identity First
Strategien gegen Identitätsdiebe
Digitale Identitäten stehen mittlerweile im Fokus der meisten Cyberattacken. Identity Threat Detection and Response (ITDR) soll davor schützen.
>>
Swisscom
Neue Cyberbedrohungen auf dem Radar
Der neue Cyber Security Threat Radar von Swisscom zeigt die Angriffsmethoden und das Vorgehen von Cyberkriminellen. Er beleuchtet neu auch die Entwicklungen in den Bereichen "Disinformation & Destabilisation", "Manipulated Generative AI" und "Unsecure IoT/OT-Devices".
>>
Zum Welt-Passwort-Tag
"95 % der Cyber-Sicherheitsprobleme sind auf menschliche Fehler zurückzuführen"
Am 2. Mai ist Welt-Passwort-Tag. Ein guter Anlass für den Frühlingsputz bei alten Logins und ein grundsätzliches Überdenken der eigenen Cybersecurity. Miro Mitrovic von Proofpoint gibt dazu einige konkrete Tipps.
>>
Cyberbedrohungen überall
IT-Sicherheit unter der Lupe
Cybersecurity ist essentiell in der IT-Planung, doch Prioritätenkonflikte und die Vielfalt der Aufgaben limitieren oft die Umsetzung. Das größte Sicherheitsrisiko bleibt der Mensch.
>>