Test
15.07.2015
Notebooks bis 14 Zoll
1. Teil: „Asus Zenbook UX305FA-FB003H im Test“

Asus Zenbook UX305FA-FB003H im Test

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Das Asus Zenbook UX305FA läuft absolut lautlos und erlaubt damit konzentriertes Arbeiten. com! professional hatte das Ultrabook im Test.
Das 1,2 Zentimeter flache Asus Zenbook UX305FA gehört zu den derzeit dünnsten Ultrabooks auf dem Markt. Der 13,3-Zoll-Winzling präsentiert sich in einem 1,2 Kilogramm leichten Aluminiumgehäuse, das mit seinem matten Oberflächenfinish und seinen abgerundeten Ecken zeitlos elegant aussieht und sich hochwertig anfühlt.
Tabelle:
1) gemessen ● ja ○ nein

Hinsichtlich Design und Abmessungen ähnelt das Asus den Geräten von HP und Dell, die noch etwas kleiner sind. Ausgerüstet mit einem QHD+-Panel, das 3200 x 1800 Pixel auflöst, einer 256 GByte großen SSD, 8 GByte RAM und dem energieeffizienten Intel-Prozessor Core M-5Y10 kostete das Asus Zenbook UX305FA zum Testzeitpunkt nur rund 970 Euro. Auch die Schnittstellenausstattung ist gut: Mit WLAN 802.11 a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.0, einem Micro-HDMI- und drei USB-3.0-Ports sind alle gängigen Anschlüsse vorhanden. Ethernet erhält das Gerät über den beiliegenden USB-Adapter.
2. Teil: „Optimale Display-Einstellung bereits ab Werk“

Optimale Display-Einstellung bereits ab Werk

  • Asus Zenbook UX305FA-FB003H: Das Ultrabook arbeitet mit der Doppelkern-CPU Intel Core M, die eine rundum solide Office-Performance abliefert, zur Wärmeableitung aber keinen Lüfter benötigt.
Im Betrieb merkt man vom Mini-Formfaktor nichts. Die Tasten des Chiclet-Keyboards haben Normalgröße, reagieren präzise auf Eingaben und eignen sich durch das gute Tastaturlayout auch für Vielschreiber. Aufgrund seiner mittleren Helligkeit von 318 cd/m² eignet sich das Ultrabook gleichermaßen für Innen- und Außeneinsätze. Dabei passt der Bildschirm seine Leuchtstärke automatisch per Sensor an. Er brachte die besten Voreinstellungen für Farbtemperatur sowie Farb- und Graustufendarstellung mit. Der mäßige Schwarzwert von 0,78 cd/m² und das niedrige Kontrastverhältnis von 414:1 verhindern jedoch eine knackige Farbdarstellung.
Soll ein mobiler Begleiter möglichst leise bis unhörbar sein, dann kommen nur die Geräte von Asus oder HP infrage. Beide arbeiten mit der Doppelkern-CPU Intel Core M, die eine rundum solide Office-Performance abliefert, zur Wärmeableitung aber keinen Lüfter benötigt. Die Ultrabooks von Asus und HP laufen daher geräuschlos, ohne sich dabei nennenswert zu erhitzen. Seine sparsame CPU verhilft dem Asus Zenbook zu sehr guten Akkulaufzeiten. Mit 4:21 Stunden im Office-Modus wird das Gerät nur vom Dell-Notebook geschlagen, das 5:23 Stunden erreichte.
Tabelle:

Bilderstrecke
Der Verzicht auf Größe muss nicht zulasten der Geschwindigkeit oder Bedienung gehen, wie der Vergleichstest von sechs Ultrabooks bis 14 Zoll beweist.
Tabelle:
Note sehr gut: 100 – 85 Punkte; Note gut: 84 – 70 Punkte; Note befriedigend: 69 – 50 Punkte; Note ausreichend: 49 – 30 Punkte; Note mangelhaft: 29 – 10 Punkte; Note ungenügend: 9 – 0 Punkte


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