Profi-Wissen
02.05.2013
Profi-Wissen

Touchscreen — tippen statt klicken

Profi-Wissen: Touchscreen — tippen statt klickenProfi-Wissen: Touchscreen — tippen statt klickenProfi-Wissen: Touchscreen — tippen statt klicken
Foto: Microsoft
Windows 7 und WIndows 8 bieten direkte Unterstützung von Touchscreens. Aber wie funktionieren kapazitive, resistive und andere Touchscreens?
Windows 7 und WIndows 8 sind Multitouch-fähig. Wenn ein Touchscreen angeschlossen ist, dann lässt sich Windows vollständig über den Bildschirm steuern. Das System erkennt nicht nur einfache Eingaben – etwa die Berührung durch einen Finger –, sondern auch komplexe Gesten. Die Windows Touch genannte Technik ist in allen Versionen von Windows 8 und in Windows 7 ab Home Premium enthalten.
Die Touchscreens mit der derzeit größten Verbreitung sind kapazitive Touchscreens, wie sie etwa in Apples iPhone und anderen Mobiltelefonen zum Einsatz kommen. Resistive Touchscreens werden vornehmlich in PDAs in Verbindung mit einem Eingabestift verbaut. Die selteneren induktiven Touchscreens finden sich in den bei Grafikern sehr beliebten Grafik-Tablets.
Die folgende Bilderstrecke zeigt die Unterschiede der verschiedenen Touchscreen-Techniken. Derartige Touchscreens werden nicht nur in PC-Monitoren, sondern selbstverständlich auch in Smartphones und Tablet-PCs verbaut, zu denen Sie im Artikel „Tablet-PCs ab 100 Euro“ mehr efahren.
Bilderstrecke
Windows 7 und WIndows 8 bieten direkte Unterstützung von Touchscreens. Aber wie funktionieren kapazitive, resistive und andere Touchscreens?

mehr zum Thema