28.07.2014
iWatch
So könnte Apples Smartwatch aussehen
Autor: Susanne Gillner
Foto: USPTO
Apple versucht sich schon seit Längerem an einer eigenen Smartwatch; die iWatch soll sogar noch vor Jahresende erscheinen. Wie sie aussehen könnte, zeigt ein Patentantrag des iPhone-Herstellers.
Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O hat der Internet-Riese drei - teilweise schon bekannte - Smartwatches für sein Betriebssystem Android Wear gezeigt. Klar, dass Konkurrent Apple nachziehen will: Angeblich soll die iWatch laut Firmeninsidern im vierten Quartal 2014 erscheinen. Wie sie aussehen könnte, zeigt der von Apple eingereichte Patent-Antrag "iTime" mit der Nummer 8.787.006 beim US-Patent-und Markenamt (USPTO).
Demnach soll die iWatch um einiges besser ausgestattet sein als Konkurrenz-Produkte. Die digitale Uhr soll sich mit Geräten wie dem iPhone oder iPad verbinden lassen, aber auch als eigenständiges Produkt genutzt werden können. Anrufe, SMS, Social-Media-Beiträge, Kalender, Wetter oder auch News-Feeds können automatisch von einem Apple-Gerät auf das andere umgeleitet werden. Auf Benachrichtigungen wird der Empfänger durch Schwingungen hingewiesen, die nur vom iWatch-Benutzer erkannt werden können. Sollte das iPhone des Trägers verloren gehen, erfährt das die Uhr dank der Verbindung ebenfalls.
Das Gerät soll via Touchscreen aber auch durch Gesten und Körperbewegungen gesteuert werden können. Außerdem lässt sich die GPS-Position tracken, WiFi-, Fitness-Aktivitäten, Puls und Bewegung messen. Die notwendigen Sensoren dafür sollen separat ausgelagert werden können. Die iWatch soll selbst auch als Mobiltelefon einsetzbar sein, und kann etwa ankommende Gespräche annehmen oder abweisen.
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