Smartwatch
18.09.2014
Smarte Uhren

Die 10 besten Smartwatch-Modelle im Überblick

Bereits in zwei Jahren sollen rund 40 Prozent aller mobilen Geräte, die am Handgelenk getragen werden, Smartwatches sein. com! stellt Ihnen die zehn heißesten Smartwatch-Modelle vor.Bereits in zwei Jahren sollen rund 40 Prozent aller mobilen Geräte, die am Handgelenk getragen werden, Smartwatches sein. com! stellt Ihnen die zehn heißesten Smartwatch-Modelle vor.Bereits in zwei Jahren sollen rund 40 Prozent aller mobilen Geräte, die am Handgelenk getragen werden, Smartwatches sein. com! stellt Ihnen die zehn heißesten Smartwatch-Modelle vor.
Foto: Google
Bereits in zwei Jahren sollen rund 40 Prozent aller mobilen Geräte, die am Handgelenk getragen werden, Smartwatches sein. com! stellt Ihnen die zehn heißesten Smartwatch-Modelle vor.
Die Smartphone-Hersteller erobern die Handgelenke: Schon in zwei Jahren werden 40 Prozent der Mobilgeräte, die weltweit an Handgelenken getragen werden, smarte Uhren sein, so das Marktforschungsinstitut Gartner. com! stellt Ihnen die zehn heißesten Smartwatch-Modelle vor.
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In zwei Jahren sollen 40 Prozent aller mobilen Geräte, die am Handgelenk getragen werden, Smartwatches sein. com! stellt Ihnen die heißesten Smartwatch-Modelle vor.
Vorangetrieben werde die Entwicklung unter anderem von Apple, das vergangene Woche seine Watch vorgestellt hat. "Wir rechnen damit, dass die Apple Watch das Interesse der Verbraucher beflügelt, wenn sie 2015 ausgeliefert wird", erklärt Marktforschungsdirektorin Angela McIntyre. "Apples hohe Preise schränken dessen Marktpotenzial ein, mit seinem Augenmerk auf Design und Bedienungsfreundlichkeit wird das Produkt jedoch viele Kunden anziehen."
  • Warum nicht? Wie diese Statista-Grafik zeigt, würden laut einer Erhebung des Branchenverbands Bitkom etwa zwei von fünf Deutschen eine Smartwatch tragen.
    Quelle: Statista
Doch auch die anderen Hersteller - wie Samsung oder Sony - haben in Sachen Optik und Usability bei ihren Smart Wearables nachgelegt. Gartner geht deshalb davon aus, dass die Nachfrage nach Smartwatches generell im zweiten Halbjahr 2014 zulegen wird.
Derzeit zeichnen sich Gartner zufolge zwei gegensätzliche Trends ab: Einerseits Smartwatches in vertrautem Uhren-Design, andererseits Fitness-Armbänder, die um kleine Bildschirme und Kommunikationsfunktionen ergänzt werden.
Spannend wird es im kommenden Jahr, wenn die chinesischen Fabrikanten eigene Modelle auf den Markt bringen. Diese könnten Android-basierte Uhren in ansprechender Optik schon für Preise unter 150 US-Dollar anbieten - und damit den Massenmarkt erobern.

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