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05.11.2022 01:03 Uhr
Smarte Uhren :

Die 10 besten Smartwatch-Modelle im Überblick

  • Apple Watch - Die smarte Uhr von Apple funktioniert nur in Kombination mit einem iPhone 5 oder höher. Ausgestattet mit Retina-Display und Saphirglas soll die "iWatch ohne i" mit Sprachassistent Siri, Pulssensor und vorinstallierten Fitness-Apps punkten.Apple Watch - Die smarte Uhr von Apple funktioniert nur in Kombination mit einem iPhone 5 oder höher. Ausgestattet mit Retina-Display und Saphirglas soll die "iWatch ohne i" mit Sprachassistent Siri, Pulssensor und vorinstallierten Fitness-Apps punkten.Apple Watch - Die smarte Uhr von Apple funktioniert nur in Kombination mit einem iPhone 5 oder höher. Ausgestattet mit Retina-Display und Saphirglas soll die "iWatch ohne i" mit Sprachassistent Siri, Pulssensor und vorinstallierten Fitness-Apps punkten.
     
    Apple Watch - Die smarte Uhr von Apple funktioniert nur in Kombination mit einem iPhone 5 oder höher. Ausgestattet mit Retina-Display und Saphirglas soll die "iWatch ohne i" mit Sprachassistent Siri, Pulssensor und vorinstallierten Fitness-Apps punkten. Die Bedienung erfolgt dabei über die Krone der rechteckigen Smartwatch. Der Einstiegspreis der Apple Watch, die Anfang 2015 erscheinen soll, liegt bei 349 US-Dollar.
  • Samsung Gear S - Die Smartwatch-Neuheit aus Korea verfügt über einen SIM-Kartenslot, so dass sich die Uhr auch autonom betreiben lässt. Im Gegensatz anderen Herstellern setzt Samsung bei seiner Uhr mit 2-Zoll-Display und Pulsmesser auf Tizen.Samsung Gear S - Die Smartwatch-Neuheit aus Korea verfügt über einen SIM-Kartenslot, so dass sich die Uhr auch autonom betreiben lässt. Im Gegensatz anderen Herstellern setzt Samsung bei seiner Uhr mit 2-Zoll-Display und Pulsmesser auf Tizen.Samsung Gear S - Die Smartwatch-Neuheit aus Korea verfügt über einen SIM-Kartenslot, so dass sich die Uhr auch autonom betreiben lässt. Im Gegensatz anderen Herstellern setzt Samsung bei seiner Uhr mit 2-Zoll-Display und Pulsmesser auf Tizen.
     
    Samsung Gear S - Die Smartwatch-Neuheit aus Korea verfügt über einen SIM-Kartenslot, so dass sich die Uhr auch autonom betreiben lässt. Im Gegensatz zu anderen Herstellern setzt Samsung bei seiner Uhr mit gebogenem 2-Zoll-Display und Pulsmesser auf das Betriebssystem Tizen. Im Inneren der Gear S arbeitet ein Dualcore-Prozessor mit 1.0 GHz und 512 MByte RAM. Der Datenspeicher hat eine Kapazität von 4 GByte und der Lithium-Ionen-Akku liefert 300 mAh Strom. Der Preis der ab Oktober verfügbaren Uhr liegt bei rund 400 Euro.
  • Sony SmartWatch 3 SWR50 - Die neue SmartWatch von Sony nutzt jetzt Android Wear. Die wasserdichte Uhr lässt sich per Sprache steuern, verfügt über einen GPS-Empfänger und dient in Verbindung mit einem Headset auch als Musik-Player.Sony SmartWatch 3 SWR50 - Die neue SmartWatch von Sony nutzt jetzt Android Wear. Die wasserdichte Uhr lässt sich per Sprache steuern, verfügt über einen GPS-Empfänger und dient in Verbindung mit einem Headset auch als Musik-Player.Sony SmartWatch 3 SWR50 - Die neue SmartWatch von Sony nutzt jetzt Android Wear. Die wasserdichte Uhr lässt sich per Sprache steuern, verfügt über einen GPS-Empfänger und dient in Verbindung mit einem Headset auch als Musik-Player.
     
    Sony SmartWatch 3 SWR50 - Die neue SmartWatch von Sony bietet mehr Funktionen als die Vorgängermodelle und nutzt jetzt Android Wear als Betriebssystem. Die wasserdichte Uhr lässt sich per Sprache steuern, verfügt über einen GPS-Empfänger und dient in Verbindung mit einem Headset auch als Musik-Player. Für den Datenabgleich mit anderen Geräten stehen die Funkstandards Bluetooth 4.0 und NFC zur Verfügung. Zum Marktstart im September soll sie mit einem auswechselbaren Silikonarmband 219 Euro kosten, mit Lederarmband sind es 249 Euro.
  • Asus Zenwatch - Asus hat auf der IFA 2014 in Berlin eine Smartwatch mit gebogenem 1,6-Zoll-Touchdisplay vorgestellt. Die Zenwatch läuft unter Android Wear und lässt sich passend zu Kleidung oder Anlass mit verschiedenen Zifferblättern nutzen.Asus Zenwatch - Asus hat auf der IFA 2014 in Berlin eine Smartwatch mit gebogenem 1,6-Zoll-Touchdisplay vorgestellt. Die Zenwatch läuft unter Android Wear und lässt sich passend zu Kleidung oder Anlass mit verschiedenen Zifferblättern nutzen.Asus Zenwatch - Asus hat auf der IFA 2014 in Berlin eine Smartwatch mit gebogenem 1,6-Zoll-Touchdisplay vorgestellt. Die Zenwatch läuft unter Android Wear und lässt sich passend zu Kleidung oder Anlass mit verschiedenen Zifferblättern nutzen.
     
    Asus Zenwatch - Asus hat auf der IFA 2014 in Berlin eine Smartwatch mit gebogenem 1,6-Zoll-Touchdisplay vorgestellt. Die Zenwatch läuft unter Android Wear und lässt sich passend zu Kleidung oder Anlass mit verschiedenen Zifferblättern nutzen. Pfiffig: Per "Watch Unlock" lässt sich das Smartphone oder Tablet mit einer Berührung des ZenWatch-Displays entsperren und "Remote Camera" holt das Kamerabild vom Smartphone auf die Uhr und macht die Zenwatch zum Fernauslöser. Die ZenWatch soll Ende des Jahres für 199 Euro in den Handel kommen.
  • LG G Watch - Mit dieser Uhr hat LG die erste Smartwatch auf Basis von Android Wear ins Rennen geschickt. Und in der Tat ist das Betriebssystem der Star dieser staub- und wasserdichten Uhr.LG G Watch - Mit dieser Uhr hat LG die erste Smartwatch auf Basis von Android Wear ins Rennen geschickt. Und in der Tat ist das Betriebssystem der Star dieser staub- und wasserdichten Uhr.LG G Watch - Mit dieser Uhr hat LG die erste Smartwatch auf Basis von Android Wear ins Rennen geschickt. Und in der Tat ist das Betriebssystem der Star dieser staub- und wasserdichten Uhr.
     
    LG G Watch - Mit dieser Uhr hat LG die erste Smartwatch auf Basis von Android Wear ins Rennen geschickt. Und in der Tat ist das Betriebssystem der Star dieser staub- und wasserdichten Uhr. Die G Watch blendet das Wetter passend zum Aufenthaltsort ein und zeigt bei Verlassen des Büros Staumeldungen auf der Pendelstrecke an. Die Bedienung erfolgt dabei im Wesentlichen über horizontale und vertikale Fingergesten. Die smarte Uhr von LG ist in den Farben Schwarz und Weiß über den Google Play Store zum Preis von 199 Euro verfügbar.
  • LG G Watch R - Auf der IFA präsentierte LG seine zweite Smartwatch mit Android Wear. Die G Watch R kommt mit einem runden 1.3-Zoll-Display und einem starken Snapdragon 400 Prozessor mit 1.2 GHz, dessen Stromversorgung ein Akku mit 410 mAh gewährleistet.LG G Watch R - Auf der IFA präsentierte LG seine zweite Smartwatch mit Android Wear. Die G Watch R kommt mit einem runden 1.3-Zoll-Display und einem starken Snapdragon 400 Prozessor mit 1.2 GHz, dessen Stromversorgung ein Akku mit 410 mAh gewährleistet.LG G Watch R - Auf der IFA präsentierte LG seine zweite Smartwatch mit Android Wear. Die G Watch R kommt mit einem runden 1.3-Zoll-Display und einem starken Snapdragon 400 Prozessor mit 1.2 GHz, dessen Stromversorgung ein Akku mit 410 mAh gewährleistet.
     
    LG G Watch R - Auf der IFA 2014 präsentierte LG seine zweite Smartwatch mit Android Wear. Die G Watch R kommt mit einem runden 1.3-Zoll-Display und einem starken Snapdragon 400 Prozessor mit 1.2 GHz, dessen Stromversorgung ein Akku mit 410 mAh gewährleistet. 512 MByte stehen als Arbeitsspeicher zur Verfügung und der nicht erweiterbare Datenspeicher umfasst 4 GByte. Zur weiteren Ausstattung gehören Gyrometer, Geschwindigkeitssensor, Kompass, Barometer und Pulsmesser. Die Uhr kommt im Oktober zum Preis von 299 Euro auf den Markt.
  • Motorola Moto 360 - Auch auf dieser analog anmutenden Smartwatch kommt Android Wear zum Einsatz. Im Inneren arbeitet ein Prozessor von Texas Instruments mit 512 MByte RAM und die Datenübertragung findet wahlweise per Bluetooth oder WLAN statt.Motorola Moto 360 - Auch auf dieser analog anmutenden Smartwatch kommt Android Wear zum Einsatz. Im Inneren arbeitet ein Prozessor von Texas Instruments mit 512 MByte RAM und die Datenübertragung findet wahlweise per Bluetooth oder WLAN statt.Motorola Moto 360 - Auch auf dieser analog anmutenden Smartwatch kommt Android Wear zum Einsatz. Im Inneren arbeitet ein Prozessor von Texas Instruments mit 512 MByte RAM und die Datenübertragung findet wahlweise per Bluetooth oder WLAN statt.
     
    Motorola Moto 360 - Auch auf dieser analog anmutenden Smartwatch kommt Android Wear zum Einsatz. Im Inneren arbeitet ein Prozessor von Texas Instruments mit 512 MByte RAM und die Datenübertragung findet wahlweise per Bluetooth 4.0 LE oder WLAN 802.11n statt. Das 1,5-Zoll-Display der Moto 360 mit Gorilla Glass 3 lässt sich per Touchscreen oder Sprachbefehl bedienen. In der bis zu einer Tiefe von einem Meter für 30 Minuten wasserdichten Uhr ist zudem ein Schritt- und Pulsmesser verbaut. Die Moto 360 ist Oktober für 249 Euro erhältlich.
  • Kairos Smart Watch - Im Gegensatz zur Konkurrenz arbeitet im Gehäuse dieser Smartwatch ein mechanisches Uhrwerk von Miota oder Soprod, das 42 Stunden Gangreserve bieten soll. Dennoch verfügt das bedingt Kairos-Modell über ein Touchdisplay.Kairos Smart Watch - Im Gegensatz zur Konkurrenz arbeitet im Gehäuse dieser Smartwatch ein mechanisches Uhrwerk von Miota oder Soprod, das 42 Stunden Gangreserve bieten soll. Dennoch verfügt das bedingt Kairos-Modell über ein Touchdisplay.Kairos Smart Watch - Im Gegensatz zur Konkurrenz arbeitet im Gehäuse dieser Smartwatch ein mechanisches Uhrwerk von Miota oder Soprod, das 42 Stunden Gangreserve bieten soll. Dennoch verfügt das bedingt Kairos-Modell über ein Touchdisplay.
     
    Kairos Smart Watch - Im Gegensatz zur Konkurrenz arbeitet im Gehäuse dieser Smartwatch ein mechanisches Uhrwerk von Miota oder Soprod, das 42 Stunden Gangreserve bieten soll. Dennoch verfügt das bedingt wasserdichte Kairos-Modell (3ATM) über einen Touchscreen mit Saphirglas und Bluetooth für die Verbindung zum iPhone oder Android-Smartphone. Die Preise beginnen, je nach Ausstattung, bei 1.200 US-Dollar. Vorbesteller erhalten die smarte Uhr allerdings deutlich günstiger. Die Auslieferung beginnt im Winter 2014/15.
  • Ritot Projection Watch - Das Ritot-Armband hat kein klassisches Display sondern projiziert die Uhrzeit direkt auf den Handrücken. Auch Facebook-Nachrichten, SMS, E-Mails, und Benachrichtigungen anderer Apps soll das kleine Armband auf der Haut abbilden.Ritot Projection Watch - Das Ritot-Armband hat kein klassisches Display sondern projiziert die Uhrzeit direkt auf den Handrücken. Auch Facebook-Nachrichten, SMS, E-Mails, und Benachrichtigungen anderer Apps soll das kleine Armband auf der Haut abbilden.Ritot Projection Watch - Das Ritot-Armband hat kein klassisches Display sondern projiziert die Uhrzeit direkt auf den Handrücken. Auch Facebook-Nachrichten, SMS, E-Mails, und Benachrichtigungen anderer Apps soll das kleine Armband auf der Haut abbilden.
     
    Ritot Projection Watch - Das wasserfeste Ritot-Armband hat kein klassisches Display sondern projiziert die Uhrzeit direkt auf den Handrücken. Auch Facebook- und Twitter-Nachrichten, SMS, E-Mails, Kalender-Erinnerungen, Wetter-Informationen und Benachrichtigungen anderer Apps soll das kleine Armband auf der Haut abbilden. Bedienen lässt sich die Smartwatch über einen einzigen Touch-Knopf. Das 90 Euro teure Ritot-Armband wird über eine Indiegogo-Kampagne finanziert und soll Ende Januar 2015 ausgeliefert werden.
  • Timex Ironman One GPS+ - Auch der Uhrenhersteller Timex hat eine Smartwatch im Programm. Die Ironman One GPS+ braucht dank eines integrierten 3G-Mobilfunkmodems kein Smartphone, um Fitness- und GPS-Daten oder E-Mails zu versenden.Timex Ironman One GPS+ - Auch der Uhrenhersteller Timex hat eine Smartwatch im Programm. Die Ironman One GPS+ braucht dank eines integrierten 3G-Mobilfunkmodems kein Smartphone, um Fitness- und GPS-Daten oder E-Mails zu versenden.Timex Ironman One GPS+ - Auch der Uhrenhersteller Timex hat eine Smartwatch im Programm. Die Ironman One GPS+ braucht dank eines integrierten 3G-Mobilfunkmodems kein Smartphone, um Fitness- und GPS-Daten oder E-Mails zu versenden.
     
    Timex Ironman One GPS+ - Auch der traditionelle Uhrenhersteller Timex hat eine Smartwatch im Programm. Die Ironman One GPS+, die in Zusammenarbeit mit Qualcomm und AT&T entstand, braucht dank eines integrierten 3G-Mobilfunkmodems kein Smartphone, um Fitness- und GPS-Daten oder E-Mails zu versenden. Für den autarken Betrieb stehen zudem 4 GByte Speicher zur Verfügung, um etwa Musik auf Bluetooth-Kopfhörer zu streamen. Die Timex-Uhr kommt ab Herbst für 399 US-Dollar inklusive einjährigen Mobilfunk-Nutzung in den Handel.