Forschung
17.04.2014
Hightech-Geräte

Geil ist, was hip ist

Das Marktforschungsinstitut Aris hat im Auftrag des Branchenverbands Bitkom untersucht, warum Computer, Smartphones, Smart-TVs und andere Hightech-Geräte durch neue Modelle ersetzt werden.Das Marktforschungsinstitut Aris hat im Auftrag des Branchenverbands Bitkom untersucht, warum Computer, Smartphones, Smart-TVs und andere Hightech-Geräte durch neue Modelle ersetzt werden.Das Marktforschungsinstitut Aris hat im Auftrag des Branchenverbands Bitkom untersucht, warum Computer, Smartphones, Smart-TVs und andere Hightech-Geräte durch neue Modelle ersetzt werden.
Foto: Sony
Das Marktforschungsinstitut Aris hat im Auftrag des Branchenverbands Bitkom untersucht, warum Computer, Smartphones, Smart-TVs und andere Hightech-Geräte durch neue Modelle ersetzt werden.
„Die Gründe für den Austausch von Hightech-Geräten sind so vielfältig wie die Produkte selbst – meist wird jedoch ausgetauscht, wenn das alte Gerät nicht mehr funktioniert“, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. Gut jeder zweite Befragte (54 Prozent) gab dies als wesentlichen Grund für einen Neukauf an.
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Das Marktforschungsinstitut Aris hat im Auftrag des Branchenverbands Bitkom untersucht, warum Computer, Smartphones, Smart-TVs und andere Hightech-Geräte durch neue Modelle ersetzt werden.
Die Umfrage zeigt zudem einen deutlichen Unterschied zwischen den Generationen. Getreu dem Motto "Gut ist, was neu und hip ist" ist beispielsweise bei Personen zwischen 14 und 29 Jahre der Hauptgrund für den Austausch eine Gerätes der Wechsel auf ein neues Modell (52 Prozent). Senioren über 65 Jahre ersetzen Computer, Flachbildfernseher, Handys und Co. hingegen meist erst dann, wenn sie kaputt sind (60 Prozent).

Erstaunlich: Fehlende Software-Updates sind nur für jeden Fünften (21 Prozent) Neukauf entscheidend. Und nur jeder Achte (12 Prozent) legt sich ein neues Gerät zu, weil er für das alte keine Ersatzteile mehr erhält. Ein wenig wichtiger ist allerdings das Zubehör. Jeder Vierte tauscht seine Geräte weil kein Zubehör mehr erhältlich ist (je 26 Prozent).

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