09.07.2010
Business-IT
Schutz physikalischer Server
Autor: Jannis Moutafis
Der neue Konverter von Vizioncore bietet bietet Administratoren die Möglichkeit, mit derselben Lösung kombiniert virtuelle und physikalische IT-Landschaften zu verwalten.
"Viele Organisationen arbeiten mit gemischten, sowohl physikalischen, als auch virtuellen IT-Infrastrukturen in Rechenzentren und werden das wohl auch auf absehbare Zeit tun", begründet Roy Illsley, Principal Analyst bei Ovum. Daher seien P2V- und V2P-Konversionen immer wichtiger, wenn Organisationen ihre Rechenzentren effizient betreiben wollen. "Das Problem dabei ist nur, dass zumindest zur Zeit die beiden wichtigsten Hypervisoren — VMware ESX und Microsoft Hyper-V — nicht kompatibel sind. Das zwingt jeden Anwender, der eine gemischte IT-Infrastruktur hat, zwei verschiedene Systeme zu betreiben. Bei V2V-Prozessen können virtuelle Maschinen offline zwischen den Technologien verschoben werden. Echte Portabilität virtueller Maschinen ist bisher nicht gegeben."
Genau hier setzt die neue Version des vConverters auf. Er ermöglicht die Umwandlung physikalischer Systeme in Image-Dateien auf virtuellen Maschinen sowohl in Hyper-V- als auch in VMware- und gemischten Umgebungen. Darüber hinaus lassen sich auch virtuelle Maschinen zwischen VMware- und Hyper-V-Systemen verschieben.
Die neue "virtual-to-physical"-Datenwiederherstellung ermöglicht Administratoren die Wiederherstellung virtueller Images auf physikalischen Systemen. Das bedeutet, dass physikalische Systeme auf virtuelle Systemen umgewandelt, geschützt, repliziert und wiederhergestellt werden können und dennoch die Möglichkeit besteht, die Images auf physikalischen Systemen wiederherzustellen.
Die Eigenschaften des vConverters in Übersicht:
- Umwandlung physikalischer Systeme in virtuelle Maschinen (VMs)
- Austausch von VM images zwischen VMware und Hyper-V Plattformen
- Wiederherstellung physikalischer Systeme von Images virtueller Machinen
- Umwandlung, Schutz, Replikation und Wiederherstellung physikalischer Systeme sowohl auf physikalischen, als auch auf virtuellen Systemen
- Anwendung Image-basierte Datenschutzmechanismen auf physikalischen Systemen
- Vereinheitlichung von Datenschutz über physikalische und virtuelle Systemgrenzen hinweg
- Nutzung virtueller Infrastrukturen auf physikalischen Systemen
Der Hersteller bietet die neue Version des vConverters 90 Tage lang kostenfrei zum Test an. Danach kann die Vollversion für 251 Euro pro physikalischem System gekauft werden.
Genau hier setzt die neue Version des vConverters auf. Er ermöglicht die Umwandlung physikalischer Systeme in Image-Dateien auf virtuellen Maschinen sowohl in Hyper-V- als auch in VMware- und gemischten Umgebungen. Darüber hinaus lassen sich auch virtuelle Maschinen zwischen VMware- und Hyper-V-Systemen verschieben.
Die neue "virtual-to-physical"-Datenwiederherstellung ermöglicht Administratoren die Wiederherstellung virtueller Images auf physikalischen Systemen. Das bedeutet, dass physikalische Systeme auf virtuelle Systemen umgewandelt, geschützt, repliziert und wiederhergestellt werden können und dennoch die Möglichkeit besteht, die Images auf physikalischen Systemen wiederherzustellen.
Die Eigenschaften des vConverters in Übersicht:
- Umwandlung physikalischer Systeme in virtuelle Maschinen (VMs)
- Austausch von VM images zwischen VMware und Hyper-V Plattformen
- Wiederherstellung physikalischer Systeme von Images virtueller Machinen
- Umwandlung, Schutz, Replikation und Wiederherstellung physikalischer Systeme sowohl auf physikalischen, als auch auf virtuellen Systemen
- Anwendung Image-basierte Datenschutzmechanismen auf physikalischen Systemen
- Vereinheitlichung von Datenschutz über physikalische und virtuelle Systemgrenzen hinweg
- Nutzung virtueller Infrastrukturen auf physikalischen Systemen
Der Hersteller bietet die neue Version des vConverters 90 Tage lang kostenfrei zum Test an. Danach kann die Vollversion für 251 Euro pro physikalischem System gekauft werden.
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