02.06.2010
Business-IT
Remote-Zugriff auf Mac-Clients
Autor: Jannis Moutafis
Für Anwender, die unternehmensintern oder von außen auf einen Apple Mac Arbeitsplatz zugreifen möchten, bringt HOB eine Remote Access-Lösung.
Die Besonderheit der Lösung ist, dass sämtliche Bestandteile der gewohnten Mac-Benutzeroberfläche wie Menüleiste, Dock, Icons und Programmfenster auch in der Remote Desktop-Sitzung voll funktionsfähig sind — egal, welchen Client der Anwender gerade nutzt. Außerdem sind über das MacGate auch alle Druckfunktionen auf dem Client voll nutzbar.
Für die Software-Installation auf dem Mac steht ein eigenes Installationsprogramm zur Verfügung. Die Software bindet sich auf dem Mac als Hintergrund-Programm (Daemon) ein und wartet auf die Zugriffe der externen Clients.
Für den sicheren Zugriff auf Mac-Rechner über das Internet ist zusätzlich die Remote Access Lösung des Herstellers notwendig, die HOB RD VPN (Remote Desktop Virtual Private Network), einschließlich des WebSecureProxy. Letztere wird auf einem Server im Firmennetz installiert. Der Vorteil ist hier, dass der Nutzer auf seinem Client-System keine zusätzliche Software braucht, sondern die Remote Desktop-Verbindung einfach per Browser startet.
Von Windows-Rechnern kann der Anwender über den RDP-Client "Remotedesktop-Protokoll zugreifen, der in allen Windows-Systemen enthalten ist. Um einen Zugang von Java-fähigen Plattformen zu erhalten, gibt es vom Hersteller den selbst entwickelten RDP-Client HOBLink JWT für Windows bzw. HOBLink UWT für Unix.
Für die Software-Installation auf dem Mac steht ein eigenes Installationsprogramm zur Verfügung. Die Software bindet sich auf dem Mac als Hintergrund-Programm (Daemon) ein und wartet auf die Zugriffe der externen Clients.
Für den sicheren Zugriff auf Mac-Rechner über das Internet ist zusätzlich die Remote Access Lösung des Herstellers notwendig, die HOB RD VPN (Remote Desktop Virtual Private Network), einschließlich des WebSecureProxy. Letztere wird auf einem Server im Firmennetz installiert. Der Vorteil ist hier, dass der Nutzer auf seinem Client-System keine zusätzliche Software braucht, sondern die Remote Desktop-Verbindung einfach per Browser startet.
Von Windows-Rechnern kann der Anwender über den RDP-Client "Remotedesktop-Protokoll zugreifen, der in allen Windows-Systemen enthalten ist. Um einen Zugang von Java-fähigen Plattformen zu erhalten, gibt es vom Hersteller den selbst entwickelten RDP-Client HOBLink JWT für Windows bzw. HOBLink UWT für Unix.
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