03.05.2010
Business-IT
Prioritäten bei der IT-Sicherheit
Autor: Jannis Moutafis
Die Anwendung von Informationstechnik hat sich in den letzten Jahren radikal verändert und diesem Umstand muss auch die Sicht auf die IT-Sicherheit Rechnung tragen.
Als Anlass dazu diente die Feststellung, dass im letzten Jahrzehnt eine Revolution der Kommunikationsweise stattfand. Eine steigende Zahl von Dienstleistungen steht nun online zur Verfügung. Verbraucher, Dienstleister und Regierungen würden erwarten, dass Online-Dienstleistungen jederzeit und überall in sicherer Form zur Verfügung stehen. Dies allerdings umfasst auch eine perfekt funktionierende Kommunikationsinfrastruktur, die die Bedürfnisse der digitalen Gesellschaft unterstützt.
Hinzu komme, dass die Komponenten der Dienstleistungen und der Infrastruktur aktiv miteinander zusammenarbeiten müssen, damit eine zuverlässige Umgebung für gemischte Dienstleistungen steigender Komplexität und gegenseitiger Abhängigkeit geschaffen wird. Der Bericht konzentriert sich auf das Thema der Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit und insofern auf Forschung bei Technologien, welche die Verfügbarkeit von Onlinediensten verbessern, z. B. die Ausfallsicherheit von Datennetzwerken, denn dies legt den Grundstein für die EU2020-Strategie und die digitale Agenda Europas.
Der Bericht identifiziert Bedürfnisse der Branche, neue Entwicklungen und ihren Einfluss auf Entscheidungsträger und Forschungsinstitute mit Blick auf die wichtigsten Forschungsbereiche bei der Netzwerk- und Informationssicherheit in den nächsten drei bis fünf Jahren. "Dieser Bericht zeigt erstmals die Richtung, in der nach unserer Auffassung die künftigen Prioritäten der EU für die Forschung zur IT-Sicherheit liegen sollen", erklärt Dr. Udo Helmbrecht, der Geschäftsführende Direktor der ENISA.
Hinzu komme, dass die Komponenten der Dienstleistungen und der Infrastruktur aktiv miteinander zusammenarbeiten müssen, damit eine zuverlässige Umgebung für gemischte Dienstleistungen steigender Komplexität und gegenseitiger Abhängigkeit geschaffen wird. Der Bericht konzentriert sich auf das Thema der Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit und insofern auf Forschung bei Technologien, welche die Verfügbarkeit von Onlinediensten verbessern, z. B. die Ausfallsicherheit von Datennetzwerken, denn dies legt den Grundstein für die EU2020-Strategie und die digitale Agenda Europas.
Der Bericht identifiziert Bedürfnisse der Branche, neue Entwicklungen und ihren Einfluss auf Entscheidungsträger und Forschungsinstitute mit Blick auf die wichtigsten Forschungsbereiche bei der Netzwerk- und Informationssicherheit in den nächsten drei bis fünf Jahren. "Dieser Bericht zeigt erstmals die Richtung, in der nach unserer Auffassung die künftigen Prioritäten der EU für die Forschung zur IT-Sicherheit liegen sollen", erklärt Dr. Udo Helmbrecht, der Geschäftsführende Direktor der ENISA.
Die fünf festgestellten Forschungsbereiche sind:
- Cloud Computing
- Echtzeiterfassungs- und Diagnosesysteme
- zukünftige kabellose Netzwerke
- Sensornetzwerke
- Integrität der Lieferkette
- Cloud Computing
- Echtzeiterfassungs- und Diagnosesysteme
- zukünftige kabellose Netzwerke
- Sensornetzwerke
- Integrität der Lieferkette
Der Bericht steht in Zusammenhang mit der Studie über 'Standardisierungslücken in Zusammenhang mit Ausfallsicherheit'. Beide zusammen geben einen umfassenden Einblick in den aktuellen Bedarf an ausfallsicheren Technologien.
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