07.03.2022
Profi-Segment
Sennheiser: Neue strategische Ausrichtung
Autor: Christopher Bertele
Sennheiser
Sonova hat die Übernahme der Sennheiser-Kopfhörersparte abgeschlossen. Mit den drei Business Units Pro Audio, Business Communication und Neumann will die Sennheiser-Gruppe jetzt im Segment für professionelle Audiolösungen wachsen.
Die Consumer-Sparte für Kopfhörer ist seit 1. März nicht mehr Teil der Sennheiser-Gruppe, sondern gehört nun dem Schweizer Hörhilfenhersteller Sonova. Die Marke Sennheiser soll dabei erhalten bleiben, hierzu wurde ein auf viele Jahre angelegter Lizenzvertrag ausgearbeitet. Auch das Vertriebsnetz mit Basis in Wedemark bei Hannover soll weitergenutzt werden. Die Übernahme wurde mit 200 Millionen Euro beziffert.
Die Sennheiser-Gruppe will sich jetzt ihrerseits auf das Geschäft mit professionellen Audiolösungen fokussieren. „Wir werden unsere Ressourcen und finanziellen Kräfte künftig auf unsere Business Units Pro Audio, Business Communication und Neumann fokussieren. Hier planen wir, überdurchschnittlich zu wachsen, unsere Position im Weltmarkt weiter auszubauen und unsere Geschäftsfelder sukzessive zu erweitern“, erklärt Daniel Sennheiser, Co-CEO von Sennheiser.
Tablets
Apple zeigt die neuen iPad Air und iPad Pro
Das iPad Pro bekommt einen schnelleren Prozessor und erstmals ein OLED-Display. Das iPad Air ist erstmals zusätzlich zum 11-Zoll-Modell auch mit 13-Zoll-Display erhältlich.
>>
GigaTV Home Sound
Vodafone bringt eine TV-Box mit integrierten Lautsprechern
Bisher gab es bei Vodafone getrennte TV-Boxen für Kabel- und IPTV-Kunden. Die neue Generation von GigaTV bietet beide Zugänge, dazu kommt eine Version mit integrierten Lautsprechern.
>>
Feature Phones
HMD bringt drei neue Nokia-Handys
HMD bringt unter seiner Markenlizenz von Nokia die Tastenhandys 215 4G, 225 4G und 235 4G in klassischer Bartype-Bauweise. Neben bunten Farben sollen sie lange Akkulaufzeiten bieten.
>>
Forschung
Empfindlicher Drogensensor mit Nanotechnik
Forscher haben einen hochempfindlichen Drogensensor auf Basis von Nanotechnik entwickelt. Das mobil einsetzbare Gadget der University of Pittsburgh findet selbst winzige Spuren von Fentanyl.
>>