Amazon
11.06.2014
Bezahlen im Web

Amazon startet neuen Payment-Dienst

Konkurrenz für PayPal: Amazon startet einen neuen Payment-Dienst, den Kunden mit ihren Kreditkartendaten nutzen können. Start-ups könnten damit regelmäßige Zahlungen abrechnen.Konkurrenz für PayPal: Amazon startet einen neuen Payment-Dienst, den Kunden mit ihren Kreditkartendaten nutzen können. Start-ups könnten damit regelmäßige Zahlungen abrechnen.Konkurrenz für PayPal: Amazon startet einen neuen Payment-Dienst, den Kunden mit ihren Kreditkartendaten nutzen können. Start-ups könnten damit regelmäßige Zahlungen abrechnen.
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Konkurrenz für PayPal: Amazon startet einen neuen Payment-Dienst, den Kunden mit ihren Kreditkartendaten nutzen können. Start-ups könnten damit regelmäßige Zahlungen abrechnen.
Der Online-Händler Amazon hat einen neuen Bezahldienst eingeführt, mit dem Start-ups und andere Anbieter von Abomodellen, wie etwa Musik-Streaming-Dienste, regelmäßige Zahlungen abrechnen können. Kunden verwenden dafür ihre bei Amazon hinterlegten Kreditkartendaten, berichtet Reuters.com.
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Es gibt fast nichts, was Amazon nicht verkauft. Viele Produkte des Online-Händlers sind ebenso witzig und verrückt, wie die Rezensionen seiner Kunden.
Amazon hat den Dienst demnach bereits in den vergangenen Monaten mit mehreren Start-ups getestet, darunter auch mit der Mobiltelefonfirma Ting, die zu Tucows gehört. Damit tritt das Internet-Unternehmen verstärkt in Konkurrenz zu Anbietern wie PayPal.
Im Herbst 2013 hat Amazon bereits die Bezahllösung "Login and Pay" gestartet, die es Kunden erlaubt, sich auf Drittseiten mit ihren Amazon-Login-Details anzumelden und dort Einkäufe abzuschließen. Um seinen Einfluss im Mobile-Bereich zu erweitern, hat Amazon im vergangenen Jahr außerdem den Mobile-Payment-Anbieter Gopago gekauft.

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