31.03.2020
Marktübersicht Konferenzsysteme
1. Teil: „Zusammenarbeit fördern durch digitale Meetings“
Zusammenarbeit fördern durch digitale Meetings
Autor: Manuel Masiero
Digital Genetics / shutterstock.com
Moderne Konferenzsysteme sind der Schlüssel zu guter Bürokommunikation. Von mobilen Lösungen über BYOD- bis hin zu Raumsystemen ist für jeden das Richtige dabei.
Konferenztechnologien greifen diese Entwicklungen auf und bringen interne wie externe Unternehmensmitarbeiter durch eine Vielzahl unterschiedlicher Lösungen standortübergreifend an einen gemeinsamen virtuellen Tisch. Der Markt bietet eine große Auswahl an unterschiedlichsten Systemen an, die jede Raumgröße und jede Meeting-Situation abdecken.
Die com!-professional-Marktübersicht stellt eine repräsentative Auswahl an Audio- und Videokonferenzsystemen vor. Sie reichen von kostengünstigen mobilen Lösungen, die Ad-hoc-Audiokonferenzen an jedem Ort erlauben, über „Bring Your Own Meeting“-Systeme (BYOM), die unabhängig von der UC-Anwendung funktionieren, bis hin zu Raumsystemen für die Vorstandsetage mit mehreren Displays und Kameras.
Alcatel IP1850
Das Audiokonferenzsystem Alcatel IP1850 passt sich in Größe und Konfiguration an den jeweiligen Konferenzraum an. Dafür sorgen die vier in der Basiseinheit integrierten schnurlosen DECT-Mikrofone, die sich entnehmen und beliebig im Raum platzieren lassen.
Meetings macht das effizienter: Teilnehmer mit DECT-Mikrofon können sich im Konferenzraum hinsetzen, wo sie wollen, mit normaler Lautstärke sprechen und trotzdem aktiv an der Besprechung teilnehmen. Im Hintergrund stellt das System Alcatel IP1850 durch seine Vollduplex-Freisprechfunktion sicher, dass es bei der Sprachübertragung nicht zu Unterbrechungen oder Aussetzern kommt. Gleichzeitig gewährleistet eine dynamische Rauschunterdrückung bestmögliche Klangqualität.
Das mit drei SIP-Konten ausgerüstete Alcatel IP1850 ist für kleine bis mittelgroße Konferenzräume mit bis zu 15 Teilnehmern ausgelegt und unterstützt Skype for Business. Alcatel ruft 350 Euro für das IP1850 auf.
Avaya CU-360
Für Videokonferenzen bringt die Collaboration Unit, die rund 700 Euro kostet, eine 4K-Kamera mit 102-Grad-Sichtfeld sowie ein Mikrofon-Array mit. Zudem unterstützt sie neben einer 1080p-Videoübertragung auch 4K-Displays. Auf dem Android-basierten Betriebssystem können alle gängigen Collaboration-Clients wie BlueJeans, Lifesize, Cisco Webex und Microsoft Teams installiert und genutzt werden, was die Lösung sehr vielseitig einsetzbar macht.
Die CU-360 kann man auf dem Konferenzraum-Display montieren, genauso gut aber auch auf den Tisch stellen. Zur Installation sind nur zwei Kabel notwendig: ein HDMI-Kabel, um die CU-360 und das Konferenzraum-Display miteinander bekannt zu machen, sowie ein Ethernet-Kabel zur Einbindung ins Firmennetzwerk.
Weiter vereinfacht wird das Setup durch die Möglichkeit, Adressbücher von LDAP-Servern einschließlich Avaya Equinox zu empfangen. Teilnehmer mit Notebooks, Tablets und Smartphones können sich drahtlos über WLAN oder Bluetooth in die Konferenz einklinken. Zum Funktionsumfang gehört schließlich auch noch die Integration mit Cloud-Diensten, beispielsweise mit Avaya Equinox Meetings Online, Google Apps, Dropbox, Office 365 und Salesforce.
2. Teil: „Barco ClickShare Conference“
Barco ClickShare Conference
ClickShare Conference besteht aus zwei Kernkomponenten: der Basiseinheit sowie je nach Modell aus einem oder mehreren Konferenz-Adaptern. Die Basiseinheit verbindet sich mit Kameras, Mikrofonen, Soundbars und anderen Peripheriegeräten im Konferenzraum.
Was ClickShare Conference leisten kann, zeigt folgendes Beispiel: Ein Mitarbeiter hat ein Remote-Meeting auf seinem Notebook mit seiner bevorzugten UC-Anwendung gestartet. Andere Kollegen vor Ort möchten nun daran teilnehmen. Also geht man gemeinsam in den Konferenzraum und der Mitarbeiter schließt dort den Konferenz-Adapter an sein Endgerät an. Er hat dann sofort Zugriff auf die A/V-Hardware des Konferenzraums und kann das Meeting nahtlos fortsetzen.
Je nach Modell lassen sich über den Konferenz-Adapter außerdem Interaktivitätsfunktionen wie Touchback-Unterstützung, Moderation, Blackboarding und Anmerkungen aktivieren.
Barco bietet ClickShare Conference in drei Varianten an. Zur Auswahl stehen das Einstiegsmodell CX-20 (rund 2.000 Euro), das CX-30 (2.500 Euro) und das High-End-Modell CX-50 (3.000 Euro). Das CX-20 eignet sich für kleine Besprechungsräume und Huddle-Rooms. Interaktivitäts-Features gibt es ab dem Modell CX-30, das für standardmäßige Besprechungsräume ausgelegt ist. Die High-End-Variante CX-50 ist für große Besprechungs- und Sitzungsräume maßgeschneidert. Jede der drei Varianten ist ISO-27001-zertifiziert, integriert sich in Unternehmensnetzwerke und wird über eine zentrale Konsole verwaltet. Beim ClickShare Conference CX-20 ist ein Konferenz-Adapter im Lieferumfang enthalten, beim CX-30 und CX-20 sind es jeweils zwei.
Benq InstaShow WDC20
Den mit vier WLAN-802.11ac-Antennen ausgestatteten Host verbindet man via HDMI mit dem Konferenzraum-Display, zum Beispiel einem Monitor oder Projektor. Der Präsentations-Adapter wird über USB-C und HDMI am Endgerät angeschlossen und stellt dann auf Knopfdruck innerhalb weniger Sekunden eine Verbindung zum Host her. Das klappt gemäß Spezifikation bis in eine Entfernung von 15 Metern, womit sich das WDC20 auch für große Besprechungsräume eignet.
Drückt man den Sendeknopf des Adapters nach dem Pairing erneut, überträgt InstaShow WDC20 den Bildschirminhalt des Endgeräts drahtlos auf das Konferenzraum-Display, wobei die maximale Ausgangsauflösung bei 1.920 x 1.080 Pixeln liegt. Die WLAN-802.11ac-Verbindung ist mit WPA2 und AES 128 Bit verschlüsselt, was es Teilnehmern erlaubt, vertrauliche Informationen zu präsentieren, ohne Sicherheitsrichtlinien zu verletzen. DRM-geschützte Inhalte spielt InstaShow ebenfalls ab.
Maximal 32 Teilnehmer können sich mit dem Host verbinden, wobei sich bis zu vier Bildquellen gleichzeitig per Split-Screen anzeigen lassen. Wenn ein neuer Teilnehmer seinen Bildschirminhalt teilen möchte, dann drückt er seinerseits die Taste seines Präsentations-Adapters, woraufhin die Anzeige entsprechend umspringt.
Für Android- und iOS-Mobilgeräte steht die InstaShow-App zur Verfügung. Bei iPhones und iPads klappt das Streaming auch direkt über Apple Airplay.
Präsentationswerkzeuge wie ein Whiteboard unterstützt das per Webkonsole administrierbare Gerät nicht, es verfügt aber über eine Touchback-Funktion. Schließt der Vortragende zum Beispiel einen Touchscreen an seinen Laptop an, kann er darüber Anwendungen wie Powerpoint oder die
Videowiedergabe fernsteuern.
Videowiedergabe fernsteuern.
3. Teil: „Beyerdynamic Phonum“
Beyerdynamic Phonum
Das auf bis zu acht Konferenzteilnehmer ausgelegte und für 200 Euro erhältliche Phonum verbindet sich über Bluetooth 4.2 mit PC, Laptop oder Smartphone. Alternativ gelingt das auch über NFC, sofern das Smartphone über ein entsprechendes Funkmodul verfügt. Zudem verfügt das 6 Zentimeter flache Freisprechtelefon über einen USB-Anschluss, Endgeräte lassen sich also auch bei schlechter Funkverbindung verwenden.
Konferenzteilnehmer können Anrufe entweder über die kapazitiven Touch-Tasten des Phonum annehmen und beenden oder sie starten die Meetings über ihr Endgerät, wobei gängige Videokonferenz-Apps wie Skype for Business, Cisco Webex, Cisco Teams, Google Hangouts und Zoom unterstützt werden.
Die unter dem Gitternetz des Phonum sitzenden Mikrofone lassen sich an die jeweilige Meeting- und Raumsituation anpassen. Dafür stehen die drei Betriebsmodi Kugel, Niere und
Beamforming zur Auswahl. Der erste Modus eignet sich für Konferenzen am runden Tisch, da Phonum hier sämtliche Sprache im Raum erfasst. Im Nieren-Modus richten sich die Mikrofone dagegen fest auf eine Position aus und rücken so etwa einen bestimmten Sprecher akustisch in den Mittelpunkt. Im Beamforming-Modus wiederum folgen die Mikrofone automatisch allen Teilnehmern, also auch dann, wenn sie sich im Raum bewegen.
Beamforming zur Auswahl. Der erste Modus eignet sich für Konferenzen am runden Tisch, da Phonum hier sämtliche Sprache im Raum erfasst. Im Nieren-Modus richten sich die Mikrofone dagegen fest auf eine Position aus und rücken so etwa einen bestimmten Sprecher akustisch in den Mittelpunkt. Im Beamforming-Modus wiederum folgen die Mikrofone automatisch allen Teilnehmern, also auch dann, wenn sie sich im Raum bewegen.
Cisco Webex Room Panorama
Zwei 82 Zoll große, jeweils 7.680 x 4.320 Pixel (8K) auflösende Displays für die Videowiedergabe und zusätzlich ein 55 oder 65 Zoll großer 4K-Bildschirm für Präsentationen und geteilte Inhalte – das auf der „ISE 2019“ vorgestellte Cisco Webex Room Panorama macht durch seine Eckdaten und seine enormen Ausmaße von fast 3,7 Metern in der Breite und 2,7 Metern in der Höhe deutlich, dass es sich hier nicht um ein gewöhnliches Collaboration-System handelt. Gedacht ist der XXL-Endpoint vorrangig für den Einsatz in der „C-Suite“ des Unternehmens, also der obersten Hierarchie-Ebene rund um CEO, CFO oder CIO.
Geliefert wird das für größere Räume mit bis zu 14 Personen ausgelegte Cisco-System als Komplettpaket, das neben den drei Displays unter anderem auch vier 5K-Kameras, ein Lautsprechersystem und drei Tischmikrofone umfasst. Dazu kommt optional ein Wandelement, um die drei Bildschirme einzurahmen und die Gesamtinstallation farbig mit dem Konferenzraum abzustimmen.
Eine günstigere, da etwas kleinere Alternative zum Webex Room Panorama ist das Webex Room 70 Panorama. Es basiert auf dem Flaggschiff der Webex-Room-Serie, dem Videokonferenzsystem Cisco Webex Room 70 G2 mit zwei 70 Zoll großen 4K-Displays. Für den Präsentationsbildschirm steht wie beim großen Bruder ebenfalls ein 55 oder 65 Zoll großes 4K-Display zur Auswahl.
Die Preise für beide Varianten gibt es von Cisco nur auf Anfrage.
4. Teil: „Infocus Mondopad Ultra“
Infocus Mondopad Ultra
Infocus geht bei seinem Collaboration-System Mondopad Ultra nach dem All-in-One-Prinzip vor und verfrachtet sämtliche Hardware in einen bis zu 86 Zoll großen 4K-Touchscreen. Befeuert wird das Mondopad Ultra von der Intel-CPU Core i7-7500U, 8 GByte RAM, einer 256 GByte großen SSD und Windows 10 Pro. Vorinstalliert ist zudem Microsoft Office Home & Business. Zur Ausstattung gehören auch eine 4K-Kamera mit Mikrofonen und eine Funk-Tastatur mit Touchpad.
Für Videokonferenzen setzt das Mondopad Ultra standardmäßig auf den cloudbasierten Collaboration-Dienst ConX Cloud, der Mobilgeräte, PCs und Mac-Rechner sowie SIP- und H.323-Endpunkte unterstützt. Anwender sind aber nicht auf die Infocus-Lösung beschränkt, sondern können jederzeit die von ihnen bevorzugte Plattform installieren.
Die Konferenz-Komplettlösung von Infocus ist gleichzeitig ein interaktives Whiteboard, das sich auch für Präsentationen und Gruppenarbeiten nutzen lässt. Anwender können etwa dargestellte Elemente mit Notizen versehen, Office-365-Inhalte mit der Runde teilen, auf dem Whiteboard zeichnen sowie Screenshots erstellen und direkt vom Mondopad mailen.
Infocus bietet das Mondopad Ultra auch in den Display-Größen 55, 65 und 75 Zoll an. Die Preise beginnen bei rund 3.400 Euro für das kleinste Modell und liegen bei rund 20.000 Euro für das 86-Zoll-Flaggschiff.
Konftel C50300 Hybrid
Wie Barco ClickShare Conference unterstützt auch Konftel C50300 Hybrid das Konzept Bring Your Own Meeting (BYOM). Verantwortlich dafür ist der Konftel OCC Hub, der als Schaltzentrale des Videotelefonie-Pakets fungiert. Er verbindet die Kamera, das Konferenztelefon sowie das über
HDMI angeschlossene Ausgabegerät miteinander. Gleichzeitig macht er Meeting-Teilnehmern seine A/V-Hardware über ein einziges USB-Kabel nach dem Plug-and-Play-Prinzip zugänglich. Damit benötigen die Notebooks der Meeting-Teilnehmer lediglich ein aktuelles Windows 10, aber keine weiteren Treiber. In die Konferenz lassen sich auch Teilnehmer über herkömmliche Telefonverbindungen hinzuholen.
HDMI angeschlossene Ausgabegerät miteinander. Gleichzeitig macht er Meeting-Teilnehmern seine A/V-Hardware über ein einziges USB-Kabel nach dem Plug-and-Play-Prinzip zugänglich. Damit benötigen die Notebooks der Meeting-Teilnehmer lediglich ein aktuelles Windows 10, aber keine weiteren Treiber. In die Konferenz lassen sich auch Teilnehmer über herkömmliche Telefonverbindungen hinzuholen.
Während die Full-HD-Kamera Cam50 und der OCC Hub in jedem C50300-Hybrid-Paket gleich sind, können Unternehmen bei den Konferenztelefonen der 300-Serie aus vier Modellen dasjenige auswählen, das am besten zu ihrer Telefonielösung passt: IP-Telefonie (Konftel 300IPx), DECT drahtlos (Konftel 300Wx), 3G/GSM (Konftel 300Mx) oder analog (Konftel 300). Alle Konferenztelefone starten mit Preisen ab etwa 1100 Euro und sind optimiert für Meetings mit bis zu zwölf Personen im Raum. Über Zusatzmikrofone kann ihr Aufnahmebereich auf bis zu 20 Personen erweitert werden.
5. Teil: „Logitech ConferenceCam“
Logitech ConferenceCam
In der 7,5 Zentimeter durchmessenden und 30 Zentimeter hohen ConferenceCam Connect stecken eine Full-HD-Kamera mit 90-Grad-Blickfeld, 4-fach-Digitalzoom und mechanischer Kippfunktion, die Videogespräche mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde ermöglicht. Die schwarz-silberne Aluröhre beherbergt außerdem Lautsprecher sowie zwei omnidirektionale Mikrofone mit einer Reichweite von 3,6 Metern. Über die Fernbedienung, die praktischerweise per Magnethalterung in eine dafür vorgesehene Vertiefung am Gehäuse passt, kann man die Kamera steuern, die Lautstärke anpassen sowie Anrufe starten und beenden. Das funktioniert bis in eine Entfernung von drei Metern und alternativ auch per Software, die Logitech auf seiner Webseite bereitstellt.
Die ConferenceCam Connect verbindet sich über ein USB-Kabel mit einem PC und ist durch ihre Plug-and-Play-Funktionalität dann sofort einsatzbereit. Die mobile Freisprecheinrichtung können auch andere Meeting-Teilnehmer nutzen, wenn sie ihre Mobilgeräte über NFC oder Bluetooth mit dem Logitech bekannt machen. Die ConferenceCam Connect ist für Skype for Business zertifiziert und mit Cisco Jabber und Webex kompatibel, arbeitet aber auch mit zahlreichen anderen Videokonferenz-Anwendungen wie Zoom zusammen.
Ein Stromkabel kann man sich bei dem Logitech-Winzling zumindest temporär sparen, denn er hat auch einen Akku. Dessen Ladung für Videokonferenzen und Bildschirmspiegelungen soll bis zu drei Stunden reichen. Nutzt man das Gerät als Freisprecheinrichtung, soll der Akku bis zu 15 Stunden durchhalten. Aufgeladen wird die ConferenceCam Connect per mitgeliefertem Netzteil oder USB-Kabel. Ihr Preis liegt bei rund 300 Euro.
Poly G7500
Poly G7500 ist kompatibel zu Touch-Displays und soll sich durch seine intuitive Bedienoberfläche und eine flexible Bereitstellung auszeichnen. Bei Cloud-Anwendungen gibt sich das System flexibel: Zoom Rooms lässt sich nativ auf dem G7500 ausführen. Weitere Collaboration-Plattformen wie Microsoft Teams oder Skype for Business werden über den Poly-Video-App-Modus unterstützt.
Zum Lieferumfang gehören neben der G7500-Basisstation und dem Kabelpaket ein Poly-IP-Mikrofon, eine Bluetooth-Fernbedienung sowie wahlweise eine der beiden Full-HD-Kameras EagleEye IV und EagleEye Cube USB. Der Preis für das Paket beträgt rund 7.000 Euro.
6. Teil: „Viewsonic IFP70“
Viewsonic IFP70
Yealink VC800-VCM-CTP
Das für mittlere bis große Konferenzräume konzipierte VC800-VCM-CTP holt Teilnehmer mit seiner 12-fach optischen PTZ-Kamera ins Bild und beherrscht Videoanrufe bis 1.920 x 1.080 Pixel bei 60 Bildern pro Sekunde. Neun Kameras lassen sich am Yealink-System betreiben. Neben der Basiseinheit mit der darauf montierten Kamera und dem 13,3-Zoll-Touchscreen gehören zwei Mikrofon-Arrays zum Lieferumfang, die Sprache aus einer Entfernung von bis zu sechs Metern aufnehmen. Der Preis für das Gesamtpaket liegt bei etwa 10.000 Euro.
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