18.01.2018
Sicherheitslücken
Diese Tools entlarven Meltdown und Spectre
Autor: Jens Stark
spectreattack.com
Durch einen Designfehler sind nahezu alle Geräte der vergangenen 20 Jahre durch die Angriffsmuster Meltdown und Spectre verwundbar. Ob das eigene System ebenfalls betroffen ist, verraten diese Tools.
Wer Klarheit darüber erhalten möchte, ob sein Windows-PC noch anfällig ist auf die jüngsten Bedrohungen durch Meltdown und Spectre, hat die Qual der Wahl. Derzeit überprüfen die kostenlosen Tools InSpectre von Gibson Research und Spectre Meltdown CPU Checker von Ashampoo, ob das eigene Windows-System bereits Patches für Spectre und Meltdown aufweisen.
Besonders flink ist dabei das nur 122 Kilobyte große Programm InSpectre. Nach Ausführung der EXE-Datei wird der Anwender nicht nur darüber informiert, ob er gegen Meltdown und Spectre geschützt ist. Die Software spuckt auch Tipps zur weiteren Vorgehensweise aus und informiert den User, ob sein System wegen der Patches mit Performance-Problemen zu rechnen hat.
Besonders flink ist dabei das nur 122 Kilobyte große Programm InSpectre. Nach Ausführung der EXE-Datei wird der Anwender nicht nur darüber informiert, ob er gegen Meltdown und Spectre geschützt ist. Die Software spuckt auch Tipps zur weiteren Vorgehensweise aus und informiert den User, ob sein System wegen der Patches mit Performance-Problemen zu rechnen hat.
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