08.12.2015
Qnap und Synology
Surveillance Station komfortabel per App steuern
Autor: Michael Seemann
Shutterstock/Vladvm
Die einzelnen Kameras der Surveillance Station werden normalerweise über die Web-Oberfläche gesteuert. Dabei gibt es eine viel einfachere und praktischere Lösung.
Die Überwachungslösung Surveillance Station ist auf den NAS-Modellen von Synology installiert. Über diese Anwendung können IP-Kameras verschiedenster Hersteller im lokalen Netzwerk unter einer gemeinsamen Bedienoberfläche verwaltet werden.
Zu der beschriebenen Prozedur gibt es eine erheblich komfortablere Alternative. Synology bietet für den direkten Zugriff auf die Surveillance Station eine App für Android- und iOS-Geräte an. Damit meldet man sich ein Mal mit seinen NAS-Zugangsdaten an und kann anschließend direkt auf die Live-Videos der Kameras und auch auf die wichtigsten Funktionen der Surveillance Station zugreifen.
Praktischerweise bietet diese App auch die Möglichkeit, einzelne oder alle Kameras vorübergehend von der Surveillance Station zu trennen. Soll die Überwachung später fortgesetzt werden, können die Kameras mit Hilfe der App genauso einfach wieder aktiviert werden.
Huawei Roadshow 2024
Technologie auf Rädern - der Show-Truck von Huawei ist unterwegs
Die Huawei Europe Enterprise Roadshow läuft dieses Jahr unter dem Thema "Digital & Green: Accelerate Industrial Intelligence". Im Show-Truck zeigt das Unternehmen neueste Produkte und Lösungen. Ziel ist es, Kunden und Partner zusammenzubringen.
>>
Teldat-Tochter
Bintec Elmeg stellt den Betrieb ein
Auf LinkedIn teilt der Hersteller mit, dass Bintec Elmeg seine Aktivitäten in der DACH-Region einstellt. Die Sanierung sein gescheitert, so heißt es offiziell.
>>
Cyberbedrohungen überall
IT-Sicherheit unter der Lupe
Cybersecurity ist essentiell in der IT-Planung, doch Prioritätenkonflikte und die Vielfalt der Aufgaben limitieren oft die Umsetzung. Das größte Sicherheitsrisiko bleibt der Mensch.
>>
WebGPU
Sicherheitslücke in Browser-Schnittstelle erlaubt Rechnerzugriff via Grafikkarte
Forschende der TU Graz waren über die Browser-Schnittstelle WebGPU mit drei verschiedenen Seitenkanal-Angriffen auf Grafikkarten erfolgreich. Die Angriffe gingen schnell genug, um bei normalem Surfverhalten zu gelingen.
>>