Internet
20.10.2015
Search Engine Optimization
1. Teil: „Mit den richtigen SEO-Tools zu mehr Erfolg“

Mit den richtigen SEO-Tools zu mehr Erfolg

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Fotolia / T. L. Furrer
90 Prozent der Suchmaschinennutzer klicken auf einen der ersten zehn Treffer. Da verwundert es kaum, dass die Auswahl an SEO-Tools nahezu unerschöpflich ist. com! stellt Ihnen die besten vor.
Mit dem Einzug privater und geschäftlicher Angebote ins Internet ergab sich bereits Mitte der 90er-Jahre ein Problem: Wie findet ein User unter Tausenden Seiten die für ihn relevanten heraus? Die Lösung kam in Form von Link-Sammlungen, Webkatalogen und dann Suchmaschinen wie Yahoo oder Lycos, die Angebote erfassten, indexierten und die Ergebnisse allen Anwendern per Suchabfrage zur Verfügung stellten. Wer gefunden werden wollte, teilte seine Adresse also per Kontaktformular einer oder mehreren Suchmaschinen mit – Optimierung abgeschlossen.
Sehr bald setzte dann ein Wettbewerb ein, der darauf abzielte, in den Suchergebnissen möglichst weit oben zu stehen. Da deren Reihenfolge zu dieser Zeit ausschließlich auf Informationen beruhte, die von der Website selbst bereitgestellt wurden, etwa den Meta-Tags, waren Manipulationen einfach zu bewerkstelligen und bald an der Tagesordnung. Also begannen die Suchmaschinenbetreiber, Maßnahmen dagegen zu entwickeln. Komplexe Bewertungsalgorithmen, die Auswertung auch externer Daten und die Geheimhaltung der verwendeten Faktoren sollten faire Ergebnisse gewährleisten.
Spätestens mit der zunehmenden Verlagerung nennenswerter Werbe-Etats weg von gedruckten hin zu Online-Medien fing der Wettstreit um vordere Suchlistenplätze an, auch wirtschaftlich bedeutsam zu werden. 90 Prozent der Klicks der Suchmaschinennutzer verteilen sich Untersuchungen zufolge auf die ersten zehn Treffer der Ergebnisliste – somit ist jede Platzierung außerhalb der Top 10 eigentlich ein Misserfolg. Kein Wunder, dass die Optimierung zeitweise seltsame Blüten trieb und zu Darstellungsformen führte, die mehr am Verhalten der Suchmaschinen-Crawler ausgerichtet waren als an den Lesegewohnheiten oder Interessen des Publikums.
Inzwischen basieren Suchalgorithmen wie der von Google auf Hunderten verschiedener Faktoren, denen SEO-Tools durch eine Art von Reverse Engineering auf die Spur zu kommen versuchen. Da die Suchmaschinen Missbrauch akribisch verfolgen und mit Sanktionen bis hin zum totalen Bann abstrafen und zugleich ihre Bewertungsmethoden immer weiter verfeinern, geht der Trend wieder zu Seiten, die vor allem am Nutzwert für den Besucher orientiert sind.
2. Teil: „Die Aufgaben der Search Engine Optimization“

Die Aufgaben der Search Engine Optimization

Alle SEO-Maßnahmen zielen letztlich darauf ab, durch Verbesserung des Suchmaschinenrangs den Traffic auf der eigenen Website zu erhöhen. Bei dieser komplexen Aufgabe sind spezialisierte SEO-Tools unentbehrlich. In der Regel handelt es sich dabei um Online-Angebote, die meist gleich eine ganze Reihe von Optimierungswerkzeugen unter einer Oberfläche zusammenfassen.
  • Google Analytics: Der Service von Google bildet den Quasi-Standard unter den Seitenanalyse-Tools.
Ihr Einsatz hilft nicht nur, die technischen Anforderungen an einen optimalen Webauftritt zu erfüllen, sondern spart oft auch Zeit bei der Erstellung, Aufbereitung und Präsentation von Inhalten. Vor allem aber sollen SEO-Tools vermeiden, dass ein Angebot von Google & Co. abgestraft wird, weil es unbeabsichtigt beziehungsweise unwissentlich Mechanismen verwendet, die von den Suchmaschinenbetreibern als schlechter Stil (Black Hat Practice) bewertet werden.
Auch das beste SEO-Tool kann jedoch einen Spitzenplatz in den Suchergebnissen nicht garantieren. Der konsequente Einsatz leistungsfähiger Tools hilft hingegen auf jeden Fall, die Konformität einer Website schrittweise zu verbessern, wodurch sich wiederum das Ranking der Seite erhöht.
Tabelle:

Unterschieden wird bei der Optimierung zunächst zwischen Onpage- und Offpage-Maßnahmen. Die Onpage-Optimierung berücksichtigt die inhaltliche Qualität und technische Ausführung des Webauftritts, Dinge wie Formatierung, interne Verlinkung, Tags, Header und Keywords. Offpage-Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die außerhalb der eigenen Seite getroffen werden können, also beispielsweise die Organisation von Backlinks oder die Generierung von Likes und ähnlichen Spuren in sozialen Netzwerken.
3. Teil: „Die fünf Schwerpunkte der meisten SEO-Tools“

Die fünf Schwerpunkte der meisten SEO-Tools

Daneben werden bestimmte Aufgabengebiete in den meisten SEO-Tools besonders berücksichtigt. Die Tabellen dieses Beitrags listen zu jedem dieser Schwerpunkte eine Reihe wichtiger und interessanter SEO-Tools.
Keyword-Recherche: Wonach sucht meine Zielgruppe? Diese Frage treffend zu beantworten und durch die Verwendung passgenauer Schlüsselwörter im Content für sich zu nutzen, ist eines der zentralen Anliegen von SEO. Tools zur Keyword-Recherche tragen dazu bei, die am häufigsten gebrauchten Suchbegriffe im Zielmarkt zu identifizieren. Viele Toolkits bieten Keyword-Generatoren und Ranking-Tools, die bei der Ermittlung zielführender Begriffe helfen. Wichtig ist daneben ein Keyword-Tracking, mit dem sich die Entwicklung der verwendeten Begriffe verfolgen lässt.
Link-Building: Links, die von anderen Webseiten auf die eigene verweisen, sind essenziell, denn durch sie erhalten Suchmaschinen einen Eindruck davon, für wie einflussreich die verlinkte Seite von außen gehalten wird. SEO-Tools helfen dabei, seriöse Link-Austauschpartner zu finden, die sowohl Traffic als auch „Autorität“ auf die eigene Seite bringen. Ein geeignetes Tool sollte Link-Analyse und Link-Tracking ermöglichen.
Webseitenanalyse: Analyse-Tools zeigen den Inhalt von Webseiten aus der Perspektive der Suchmaschinen, werten Besucherstatistiken aus oder analysieren Ranking-Daten. Das dient der Fehlersuche, ermöglicht aber auch Vergleiche mit Konkurrenzseiten, die sich ebenso auswerten lassen. Konkurrenzanalysen zeigen nicht nur, wo das eigene Angebot gerade steht, sondern geben auch Hinweise zu seiner Verbesserung. Findige SEO-Tools helfen dabei, die besten Tricks erfolgreicher Konkurrenten aufzudecken und zu kopieren.
Tabelle:

Content-Tools: Nach wie vor sind es die Inhalte, die im Mittelpunkt des Interesses von Webseitenbesuchern stehen. Suchmaschinen versuchen daher auch, zwischen tatsächlich relevantem und schwachem Inhalt (Thin Content) zu unterscheiden. Für den Seitenbetreiber ist es damit wichtig, he­rauszufinden, welche Inhalte besonders gefragt sind und wie sie optimal aufbereitet werden.
Ranking: Das Ranking ist die heilige Kuh der Suchmaschinenoptimierung. Letztlich geht es um nichts anderes, als eine bessere Platzierung zu erreichen als der Wettbewerb. Daneben spielen auch die Suchergebnis-Snippets eine Rolle – die kurzen Auszüge, die mit den Suchergebnissen angezeigt werden. Sie können einen Nutzer auch bei einer schlechteren Platzierung zu einem Klick animieren. Da Snippets in der Regel aus Metadaten der Seite generiert werden, lassen sie sich ebenfalls optimieren.
4. Teil: „Toolkits für die Search Engine Optimization ...“

Toolkits für die Search Engine Optimization ...

Ohne spezialisierte Software-Tools ist die umfassende Optimierung einer Website praktisch nicht mehr zu bewältigen. Tatsächlich herrscht auch kein Mangel an SEO-Tools – wer nach dem Begriff googelt, wird mit Angeboten überhäuft. Hier eine Auswahl zu treffen ist keine leichte Aufgabe. Besonders beliebt sind daher Tool-Sammlungen, die möglichst alle wichtigen Aufgabenbereiche abdecken. Einige der leistungsstärksten SEO-Toolkits sind:
  • Ahrefs: Die Startseite des Accounts fasst alle wichtigen Angaben in einer großen Übersicht zusammen.
Ahrefs: Das Toolkit bietet Keyword-Analysen, Backlink-Reports, Domain-Vergleiche sowie Website- und Konkurrenzanalysen. Dazu kommen tiefer gehende Analysen einzelner Ergebnisse, sogenannte New/Lost-Auswertungen und zahlreiche kleinere Tools, die teilweise und in begrenztem Umfang auch direkt auf der Website ausprobiert werden können.
Nach einer Registrierung ermöglicht ein kostenloser Account die Ausgabe von bis zu 1000 Datenpositionen pro Tag. Abonnements kosten je nach Datenaufkommen und Leistungsumfang zwischen rund 75 und 1200 Euro monatlich.
Google Search Console: Anlaufstelle Nummer eins für die meisten SEO-Interessenten sind traditionell wohl die kostenlosen Webmaster-Tools von Google. Vor Kurzem wurde die Tool-Sammlung in Google Search Console umbenannt, mit der Begründung, dass sich mittlerweile nur noch die wenigsten Nutzer mit dem Titel Webmaster identifizieren könnten.
Die Search Console zeigt auf, wie Google eine Webseite wahrnimmt, ob und welche Probleme auftreten und wo es Verbesserungspotenzial gibt. Da die Auswertung einen längeren Zeitraum umfasst, lässt sich auch die Entwicklung einer Webseite aufgrund der Daten gut nachvollziehen.
Moz-Tools: Das Toolkit fasst zehn Einzel-Tools zu einer bedienerfreundlichen Werkzeugsammlung zusammen – Englischkenntnisse sind allerdings Voraussetzung. Alle wichtigen Funktionen von der Webseitenanalyse über das Rank-Tracking bis hin zum Wettbewerbsvergleich sind vorhanden. Nach über zehn Jahren Präsenz im Markt hat sich daneben eine Community gebildet, in der man zu allen Fragen kompetente Hilfe findet.
  • Onpage.org: Von dem Optimierungs-Toolkit gibt es auch eine kostenlose Variante für kleinere Projekte.
Auf der Website kann man einige Tools wie den Open Site Explorer oder die Twitter-Analyse Followerwonk auch ohne Registrierung nutzen oder zumindest mit Einschränkungen ausprobieren. Die volle Funktionalität ist zu Preisen zwischen etwa 90 und 550 Euro monatlich zu haben, davor kann man sie 30 Tage lang gratis testen.
Onpage.org: Wie der Name schon sagt, konzentriert sich Onpage.org auf Webseitenarchitektur, Meta-Elemente, interne Links, doppelte Inhalte und ähnliche Onpage-Faktoren. Daneben wird aber auch Brand-Monitoring in sozialen Netzen oder eine Wettbewerbsanalyse geboten. Von Pro für rund 100 Euro bis Enterprise für 1300 Euro monatlich sind umfänglich abgestufte Abos verfügbar.
Für kleinere Einzelprojekte steht mit Onpage Free ein Gratis-Ableger zur Verfügung. Hier kann eine Website mit bis zu 100 Seiten eingehend analysiert werden. Inklusive ist ein Crawl pro Monat mit festen Einstellungen. Ranking-Daten werden für bis zu fünf Keywords wöchentlich erhoben.
5. Teil: „... und Tool-Sammlungen für SEO-Profis“

... und Tool-Sammlungen für SEO-Profis

Screaming Frog: Hierbei handelt es sich um ein Spider-und-Crawler-Tool für Windows, Mac OS X und Ubuntu. Die kostenlose Version erfasst bis zu 500 URLs und wertet sie in umfassenden Onpage-Checks aus. Der Erwerb einer Lizenz für rund 140 Euro jährlich entfernt das 500-Seiten-Limit.
  • Screaming Frog: Mit diesem SEO-Tool schickt man seinen eigenen Spider auf Überprüfungstour ins Web.
Die Lizenz schaltet zudem umfangreiche Einstellungen frei, über die sich etwa das Verhalten des Spiders beeinflussen und die zu erfassenden Daten filtern lassen. In der Free-Version sind diese Einstellungen unveränderbar festgelegt. Neben der Auswertung von Onpage-Faktoren wie Browserfehlern, internen und externen Links erstellt das Tool auch Sitemaps und Reports.
Searchmetrics: Das Angebot wendet sich ausdrücklich an Profis, vom Selbständigen, der in den Searchmetrics Essentials alle nötigen Tools für eine schnelle Website- und Keyword-Analyse findet, bis zum Großunternehmen, dem mit Searchmetrics Suite eines der umfangreichsten SEO-Toolkits zur Verfügung steht.
Von der Domain-Analyse über die technische Seitenoptimierung, Keyword-Optimierung und Potenzial-Erkennung bis zur Einbindung von Google-Analytics-Daten reicht das Spektrum der Suite bereits in der Starter-Version. Konfigurierbare Dashboards und komfortable Reportfunktionen vervollständigen den Leistungsumfang.
SEMRush: Dieses sehr umfangreiche Tool hat sich vor allem der Konkurrenzanalyse verschrieben. Daneben deckt es weitere wichtige Bereiche wie Seitenanalyse, Keyword-Recherche oder Backlink-Prüfung ab.
Eine Besonderheit bei SEMRush ist, dass man die meisten Tools auf der Webseite ohne Registrierung antesten kann. Hat man sich von der Nützlichkeit überzeugt, ist der Service in drei Abo-Stufen zu monatlichen Preisen zwischen etwa 70 und 550 Euro buchbar.
Tabelle:

Sistrix Toolbox: Die Box setzt sich aus sechs Modulen zusammen, die unterschiedliche Aufgabenbereiche wie die Optimierung organischer Suchergebnisse, Linkbuilding,  Onpage-Analysen oder Anzeigenkampagnen abdecken. Eine Besonderheit ist der Sistrix-Sichtbarkeitsindex, der den Stellenwert einer Website bei Google in Verbindung mit bestimmten Keywords angibt. Der Monatspreis für den Sistrix-Einsatz richtet sich nach der Anzahl der genutzten Module und reicht von 100 bis 400 Euro.
Sistrix Smart: Diese kostenlose Version des Sistrix-Toolkits  unterstützt ein Projekt mit umfangreichen Onpage-Checks, Ranking-Informationen für bis zu 100 Keywords, einer Wettbewerbsanalyse und der Erfassung von Erreichbarkeit und Antwortzeiten. Durch wöchentliche E-Mail-Benachrichtigungen bleiben auch Webmaster ohne viel Zeit für SEO-Aktivitäten immer auf dem Laufenden.
XOVI: Eine komplette Suite von SEO-Tools bietet auch XOVI an. Sie deckt alle Bereiche von der Onpage-Analyse übers Monitoring von Backlinks und Rankings bis zur Keyword-Recherche und -Analyse ab. Daneben wird hier besonderer Wert aufs Projektmanagement mit Reporting-Funktionen und Alerts gelegt. Preis: je nach unterstütztem Projektumfang zwischen rund 100 und 500 Euro monatlich.
6. Teil: „Nützliche SEO-Toolbars für Firefox, Chrome & Co.“

Nützliche SEO-Toolbars für Firefox, Chrome & Co.

Praktische kleine Hilfsmittel beim Surfen im Netz sind SEO-Toolbars. Sie stellen die wichtigsten Informationen auf einen Blick direkt im Browser bereit. Zudem gewähren sie meist schnellen Zugriff auf weitere Werkzeuge und Ressourcen.
  • MozBar: SEO-Toolbars liefern statistische Daten beim Surfen – und weitere Werkzeuge auf Knopfdruck.
MozBar: Die Toolbar für Firefox und Google Chrome liefert Informationen über die besuchten Seiten unmittelbar beim Surfen. Neben dem MozRank werden Domain Authority und Page Authority sowie die Anzahl der auf die Seite verweisenden Backlinks direkt als Kennzahlen angezeigt. Daneben enthält die Leiste Menü-Icons, über die sich weitere Analysen und Funktionen, etwa ein Link-Highlighter, aufrufen lassen. Den größten Nutzen hat man allerdings von der Toolbar, wenn man auch über ein Abonnement der Moz-Tools verfügt.
SEOQuake: Eine Toolbar für Firefox, Chrome, Opera und Safari bietet SEOQuake an. Sie zeigt eine lange Reihe von statistischen Informationen und Kennzahlen zu der jeweils besuchten Webseite an, darunter etwa den Google-Index und den Alexa-Rang. Alexa sammelt weltweit statistische Daten zu Webseitenaufrufen und errechnet daraus ein Ranking. Außerdem lassen sich in SEOQuake mit einem Klick Übersichten wie Seitenquellcode, Who-is-Eintrag oder Keyword-Density in einem neuen Browsertab öffnen. Auf der Webseite findet man auch nützliche Tipps zum Umgang mit der Toolbar und den von ihr erhobenen Daten.
Tabelle:

SEO Toolbar for Firefox: Nur für den Mozilla-Browser verfügbar, erhält auch hier der Surfer Auskunft über Google-, Alexa- und weitere Rangplatzierungen der gerade aufgerufenen Seite. Daneben bietet auch diese Toolbar einige Werkzeuge sowie Links zu diversen Informationsquellen wie SEO-Foren an.
7. Teil: „Fortlaufende Suchmaschinenoptimierung mit Reports“

Fortlaufende Suchmaschinenoptimierung mit Reports

  • Browseo: Das Tool zeigt die aufgerufene Webseite aus der Sicht eines Suchmaschinen-Spiders.
Suchmaschinenoptimierung ist kein Kurzzeitprojekt, sondern ein Prozess, der eine fortlaufende Kontrolle der Ergebnisse und ständige Anpassung erfordert. Gute Werkzeuge sollten immer auch gründliche und verständliche Reports zu Themen wie Keyword- und Link-Performance,  Conversion-Raten oder sanktionsbedrohten Fehlern liefern. Dies sind wichtige Entscheidungsgrundlagen für das weitere Vorgehen. Die besten Tools verfolgen solche Faktoren nicht nur nach, sondern schlagen auch gleich Maßnahmen für Verbesserungen vor.
Gleichzeitig lohnt es sich, Vergleiche anzustellen, um aus der Fülle des Angebots das am besten geeignete Werkzeug herauszufiltern. Etwas erleichtert wird die Suche dadurch, dass es viele Gratisangebote gibt und auch die meisten kommerziellen Tools eine kostenlose Probeperiode oder eine Gratis-Variante zur Verfügung stellen. So lässt sich vergleichen, ohne dass große Investitionen nötig wären. Investieren muss man allerdings die Zeit, die zur Beurteilung des jeweiligen Services nötig ist.
Tabelle:


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