22.12.2022
Red Hat Insights
Neue Integrationen und Funktionen vorgestellt
Autor: Max Bold
www.redhat.com
Red Hat hat seine Predictive-Analytics-Lösung Red Hat Insights erweitert. Zu den Neuerungen gehören Integrationen mit ServiceNow und Slack sowie zusätzliche Monitoring-Möglichkeiten für die Identifizierung von Schwachstellen in OpenShift und Enterprise Linux.
Die maßgeschneiderten Integrationen unterstützen Unternehmen bei der proaktiven Behebung einer Vielzahl potenzieller Sicherheits- und Konfigurationsprobleme, indem Warnungen schnell zur Verfügung stehen. Damit können Unternehmen unmittelbar Abhilfemaßnahmen ergreifen, bevor es zu einem Ausfall, einem Cluster-Fehler oder einem fehlgeschlagenen Upgrade kommt. Red Hat Insights bietet darüber hinaus eine verbesserte Sichtbarkeit von Bedrohungen in Basistechnologien wie Red Hat OpenShift und Red Hat Enterprise Linux. Nutzer können so die Risiken in ihren hybriden Cloud-Betriebsumgebungen schnell reduzieren.
Die Suche nach Bedrohungen und die Erkennung von Malware stellen viele Administratoren von Red Hat Enterprise Linux vor Herausforderungen. Die Malware-Erkennung von Red Hat Insights überwacht und bewertet nun Systeme mit Red Hat Enterprise Linux im Hinblick auf Malware unter Verwendung von rund 175 Signaturen bekannter Linux-Malware.
Pilot-Features
Google Maps-Funktionen für nachhaltigeres Reisen
Google schafft zusätzliche Möglichkeiten, um umweltfreundlichere Fortbewegungsmittel zu fördern. Künftig werden auf Google Maps verstärkt ÖV- und Fußwege vorgeschlagen, wenn diese zeitlich vergleichbar mit einer Autofahrt sind.
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Codeerzeugung per KI
Code ist sich viel ähnlicher als erwartet
Eine Studie zeigt, dass einzelne Codezeilen zu 98,3 Prozent redundant sind, was darauf hindeutet, dass Programmiersprachen eine einfache Grammatik haben. Die Machbarkeit von KI-erzeugtem Code war also zu erwarten.
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JavaScript Framework
Hono werkelt im Hintergrund
Das JavaScript-Framework Hono ist klein und schnell. Ein weiterer Vorteil ist, dass Hono auf vielen Laufzeitumgebungen zum Einsatz kommen kann.
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WebGPU
Sicherheitslücke in Browser-Schnittstelle erlaubt Rechnerzugriff via Grafikkarte
Forschende der TU Graz waren über die Browser-Schnittstelle WebGPU mit drei verschiedenen Seitenkanal-Angriffen auf Grafikkarten erfolgreich. Die Angriffe gingen schnell genug, um bei normalem Surfverhalten zu gelingen.
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