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Meeting Equity mit Jabra


Jabra
„Meeting Equity“ ist ein neues Buzzword, wenn es um die moderne Arbeitswelt geht. Übersetzt ins Deutsche heißt es so viel wie „Gleichberechtigung in Besprechungen“. Was genau steckt aber hinter diesem Konzept und warum ist es für Unternehmen wichtig?
Wie aus Jabras Hybrid Ways of Working Global Report 2022 hervorgeht, sind 80% aller Meetings heutzutage virtuell oder hybrid. Und allen aktuellen Studien zu diesem Thema nach, wird hybrides Arbeiten das bevorzugte Arbeitsmodell der Zukunft sein. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Unternehmen ist es demnach essenziell, sich mit dem Thema Meeting Equity zu beschäftigen. Denn während es bei komplett virtuellen Besprechungen technisch einfach ist, alle gleichberechtigt zu behandeln – nämlich durch die gleiche professionelle Audio- und Videoausstattung für alle – sind hybride Meetings weitaus komplexer. 
Bei Meetings, in denen ein Teil der Personen vor Ort ist und ein anderer Teil virtuell teilnimmt, entsteht sehr leicht ein Ungleichgewicht. Insbesondere, wenn eine der beiden Gruppen mit einer deutlichen Mehrheit vertreten ist und die Arbeitsumgebungen der Teilnehmenden unzureichend ausgestattet sind. Dies kann auf beiden Seiten der Fall sein: remote Teilnehmende sind aufgrund mangelhafter Technik an ihrem Arbeitsplatz im physischen Raum häufig schlechter zu hören und zu sehen als anwesende Teilnehmer:innen. Und Konferenzräume wiederum sind noch sehr selten so ausgestattet, dass alle physisch Anwesenden im virtuellen Raum gut wahrgenommen werden können. 

Jeden sehen. Jeden hören.

Jabra hat es sich zur Aufgabe gemacht, hybride Meetings so gleichberechtigt wie möglich zu gestalten, und gemeinsam mit Microsoft die Funktion Dynamic Composition für Microsoft Teams Rooms und Jabra PanaCast 50 Nutzer entwickelt. Die intelligente Videobar verfügt über ein 180°-Sichtfeld, neun leistungsstarke Edge-Prozessoren sowie über Personen- und Sprechererfassung. Sie ist somit in der Lage den gesamten Raum zu scannen und den remote Teilnehmenden automatisch die vier zuletzt aktiven Sprecher im Raum in einzelnen Fenstern und in Großaufnahme anzuzeigen. Dies macht besonders bei einer größeren Anzahl vor Ort anwesender Teilnehmer:innen einen entscheidenen Unterschied. Wenn in einem solchen Fall nur eine Gesamtansicht des Raumes erstellt wird, verschwinden Personen, die weiter hinten sitzen, im Hintergrund. Für remote Teilnehmende ist es so schwierig der Meetingdynamik zu folgen.
  • Das ideale Set-up eines hybriden Meetingraums.
    Quelle:
    Jabra
Dynamic Composition ist eine ideale Ergänzung zu den bestehenden Features Virtual Director und Intelligent Zoom der PanaCast 50 Videobar sowie den hybriden Arbeitslösungen von Microsoft, wie dem Front Row Ansichtsmodus. Dieser stellt den geteilten Content zentral in die Mitte und verschiebt die Videogalerie an den unteren Rand des Bildschirms und somit auf Augenhöhe der Anwesenden.
Mit der Evolution der Arbeitswelt und den neuen technischen Lösungen verändert sich auch der Meetingraum. Lange Konferenztische, an deren Ende ein Display oder eine Leinwand angebracht ist, sind für hybride Besprechung ungeeignet. Hier gibt es bereits spannende Ideen und Alternativen, wie Tische, Stühle, Konferenzkamera und Display so positioniert werden können, dass die vor Ort Anwesenden sich nicht gegenseitig verdecken und optimal aufgenommen werden. Das Resultat: jeder kann jeden einwandfrei sehen und hören und die remote Teilnehmenden sitzen – wenn auch virtuell – gleichberechtigt mit am Tisch.