Mobilfunk
Sponsored Post

Digitalisierung: Kleine Maßnahmen, große Wirkung


Deutsche Telekom AG, Astrid Grosser
Personalengpässe, explodierende Kosten oder die Folgen des Klimawandels: Insbesondere kleinere Unternehmen ächzen unter der Polykrise unserer Zeit. Digitalisierung kann ihnen dabei helfen, flexibler auf neue Herausforderungen zu reagieren und sich krisenfest aufzustellen.
In den letzten Jahren sind kleine Unternehmen zunehmend unter Druck geraten. Immer wieder müssen sie auf neue Krisen reagieren, um erfolgreich zu bleiben – von der Corona-Pandemie über Inflation bis zur damit verbundenen Konsumflaute. Laut einer Befragung des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) leiden viele Betriebe aktuell vor allem unter steigenden Energiekosten, rückläufigen Aufträgen sowie dem Fachkräftemangel. Dass fehlendes Fachpersonal vielen Unternehmen zu schaffen macht, bestätigt auch die im April veröffentlichte Studie des Digitalverbands Bitkom . Demzufolge gab es im vergangenen Jahr knapp 150.000 unbesetzte IT-Stellen in deutschen Unternehmen, fünf Jahre zuvor waren es erst 82.000.

Digitalisierung – Sprungbrett für Innovation

Die gute Nachricht: Mithilfe der Digitalisierung lässt sich so manche Herausforderung einfacher meistern. Digitale Technologien sind für kleinere Unternehmen oftmals das Mittel der Wahl, um sich flexibel auf neue Rahmenbedingungen einzustellen. Durch digitale Abläufe können sie ihr Geschäftsmodell schneller anpassen und ihren Geschäftsbetrieb insgesamt widerstandskräftiger aufstellen. Außerdem ist Digitalisierung eine wichtige Voraussetzung, um in Zukunft innovative Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) oder das Internet der Dinge (IoT) erfolgreich nutzen zu können.

Keine Angst vor neuen Herausforderungen

Geopolitische Konflikte, fragile Lieferketten oder der Klimawandel: Ganz sicher kommen auch künftig neue Herausforderungen auf kleine Unternehmen zu. Von Vorteil, wenn sie dann bereits auf zuverlässige digitale Prozesse bauen können. Die Basis dafür bilden beispielsweise betriebswirtschaftliche Standardsysteme, sicheres Daten- und Dokumentenmanagement oder effiziente Kommunikationstools, die Mitarbeitende im Büro, im Homeoffice oder von unterwegs gleichermaßen nutzen können.
Außerdem können schon kleine Maßnahmen als digitale Booster fungieren und die Transformation in den Betrieben weiter voranbringen. Etwa durch einen neuen Mobilfunkvertrag mit unbegrenztem Datenvolumen auf Basis des schnellen 5G-Netzes der Telekom, wie das Beispiel von TBF-PyroTec zeigt: Das Unternehmen beliefert Pyrotechniker unter anderem mit Flammenwerfern, die für aufregende Spezialeffekte bei Großevents, Freizeitparks oder Outdoor-Konzerten sorgen. Das etwa 40-köpfige Team ist daher viel unterwegs. Früher erschwerten Funklöcher an den Veranstaltungsorten oder fehlendes mobiles Internet den Kontakt untereinander. Eine effektive Zusammenarbeit war nicht immer möglich.

Bessere mobile Erreichbarkeit

Grund genug für Christoph Müller, Geschäftsführer bei TBF-PyroTec, seine Mitarbeitenden mit leistungsfähigen Mobilfunkverträgen auszustatten, die das mobile Arbeiten erleichtern. Ob ein schnelles Telefonat, ausgiebige Videokonferenzen von unterwegs oder kurze Absprachen per Chat – mit der Investition in mobile Kommunikation konnte TBF-PyroTec die Zusammenarbeit erleichtern, die Produktivität erhöhen und Kosten sparen.
 
Um die mobile Kommunikation auf ein neues Level zu heben, eignet sich beispielsweise der Tarif „Business Mobil XL“ der Telekom, der unbegrenztes Datenvolumen im 5G-Netz des Telekommunikationsanbieters enthält. Der Tarif gilt für Geschäftskunden mit Breitband-/Internetanschluss der Telekom und ohne Mobilfunkanschluss. Auf Wunsch kann der gewünschte Breitbandanschluss beauftragt werden, um das Mobilfunkangebot in Anspruch nehmen zu können.
 
Im Rahmen des Angebots erhalten Unternehmen 50 Prozent Rabatt auf zusätzliche SIM-Karten, um schnell und einfach weitere Mitarbeitende mit einem Mobilgerät auszustatten. Und ab dem 1. Januar 2025 können sie dann entscheiden, ob sie bei diesem Tarif bleiben oder eine andere Option wählen.
 
Gut zu wissen: Das Konzept der Telekom sieht eine persönliche Betreuung und eine individuelle Unterstützung vor, um für jeden Kunden die passende Lösung anzubieten. Egal ob in den Telekom- und Partner-Shops, via Hotline oder Online-Support – für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) gibt es verschiedene Anlaufstellen, um sich beraten zu lassen und einen persönlichen Ansprechpartner zu finden.

Die Mitarbeitenden entlasten

Wie das Beispiel von TBF-PyroTec zeigt, haben auch kleine Maßnahmen das Potenzial, Abläufe effizienter zu machen, Innovationen voranzutreiben und das Fachpersonal zu überzeugen. Am besten gelingen solche Projekte mit einem starken Partner. So können mit Unterstützung der Telekom wichtige Digitalprojekte umgesetzt werden, auch wenn das Unternehmen kein eigenes IT-Team beschäftigt. Zudem können kleine Betriebe dank individueller, praxisorientierter Beratung schnell sinnvolle Handlungsfelder identifizieren und nach und nach angehen. Ein Ziel kann dabei sein, mit leistungsfähigen Kommunikationslösungen die Fachkräfte zu entlasten, sodass sie sich besser auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und innovative Ideen verwirklichen können. Eine gute Ausgangssituation, um künftigen Krisen und damit verbundenen Herausforderungen gelassen entgegenzusehen.
Autor:
Dr. Torsten Brodt
Senior Vice President KMU, Deutsche Telekom Geschäftskunden GmbH