24.01.2023
KB50211751
Microsoft-Update zählt veraltete Office-Versionen
Autor: Claudia Maag
In Redmond möchte man wissen, wie viele Nutzerinnen und Nutzer weiterhin Office-Versionen verwenden, für die der Support bereits abgelaufen ist oder bald abläuft.
Microsoft verteilt ein Update, das lediglich ermitteln soll, wie viele Nutzerinnen und Nutzer noch mit den veralteten Office-Versionen 2007, 2010 oder 2013 arbeiten. Für Office 2007 und 2010 ist das Supportende bereits erreicht, für Office 2013 endet der Support im April 2023. Das Update KB50211751 läuft nach dem Herunterladen im Hintergrund, wie Swiss IT Magazin berichtet, und schickt die Daten zur genutzten Office-Version an Microsoft zurück.
Das Update KB50211751 sollte via Microsoft Update verfügbar werden, wo man es herunterladen kann. Das Update wird laut Microsoft "einmalig und unbemerkt" (im Hintergrund) ausgeführt, ohne dass etwas auf dem Gerät des Benutzers installiert wird. Ein Neustart nach dem Herunterladen ist nicht nötig. Was genau man mit dem Update sammelt, wird von Microsoft auf der entsprechenden Update-Supportseite nicht erklärt.
IONOS
KI für den Homepage-Baukasten
IONOS bietet speziell für kleine und mittelständische Unternehmen eine neue Funktion zur Texterstellung für den Homepage-Baukasten MyWebsite Now an.
>>
Erwartungen übertroffen
Salesforce steigert Umsatz und Gewinn - Aktie gibt nach
Salesforce konnte in vergangenen Quartal sowohl den Umsatz als auch den Erlös steigern und erhöht deshalb die Margenprognose für das laufende Geschäftsjahr. Weil die Kosten im letzten Quartal jedoch ebenfalls höher lagen als erwartet, gab die Aktie trotzdem nach.
>>
Microsoft
Windows Terminal Vorschau-Version 1.18 ist da
Microsoft-Mitarbeiter Christopher Nguyen erläutert die Neuerungen der Version 1.18, die gerade als Vorschau-Version erschienen ist.
>>
Umsätze mit App-Verkäufen
App-Store von Apple erzielt erstmals Billionen-Umsatz
Ein neuer Rekord: Der App-Store von Apple erzielte einer Studie zufolge im vergangenen Jahr zum ersten Mal Umsätze im Billionen-Bereich. Bei den Umsätzen sind vor allem die Zuwächse beim Onlinehandel in China für das Überschreiten der Billionen-Schwelle verantwortlich.
>>