E-Mail
28.02.2014
Sicherheit

E-Mail-Verschlüsselung in vertrauter Umgebung

Sicherheit: E-Mail-Verschlüsselung in vertrauter UmgebungSicherheit: E-Mail-Verschlüsselung in vertrauter UmgebungSicherheit: E-Mail-Verschlüsselung in vertrauter Umgebung
Foto: SEPPMail
Die Schweizer Sicherheitsexperten von SEPPMail präsentieren auf der CeBIT ein unkompliziertes Verschlüsselungsverfahren für E-Mails, das mit allen üblichen E-Mail-Clients zusammenarbeitet.
Vertrauliche Informationen lassen sich schnell und komfortabel per E-Mail verschicken. Doch im Internet lauern Gefahren wie Hacking, Phishing & Co. Daher möchten viele Privatnutzer und Unternehmen ihre elektronische Post verschlüsseln. Dies garantiert die Authentizität des Senders und sichert die Vertraulichkeit sowie Originalität der Botschaft ab. Allerdings ist die Einrichtung und Nutzung solcher Systeme oft mit erheblichen Schwierigkeiten und Umstellungen seitens der Nutzer verbunden. Dass es auch einfacher geht, will SEPPMail mit seinem neuen Verschlüsselungssystem beweisen.
SEPPMail soll das Versenden und Empfangen verschlüsselter und signierter E-Mails in der gewohnten Mail-Umgebung ermöglichen – z.B. via Outlook oder Lotus Notes. Alle umständlichen Prozesse, die Nutzer bei anderen Anbietern unnötig belasten, übernimmt hier eine SEPPmail-Appliance. Diese lässt sich schnell und unkompliziert in die IT-Infrastruktur integrieren und ist nahezu mit jeder Lösung jedes Herstellers kompatibel. Um dem Nutzer den Versandprozess so einfach wie möglich zu machen, hat der Schweizer E-Mail-Experte eine patentierte Versandtechnologie namens GINA entwickelt. Dabei schickt der Nutzer die digitale Post mit seinem lokalen E-Mail-Programm ab und markiert diese als "vertraulich"; den Rest übernimmt das Sicherheitssystem von SEPPmail. Die Nachricht wird verschlüsselt und als HTML-Anhang vollständig an den Empfänger ausgeliefert.

Fazit

Besonders für kleine und mittlere Unternehmen kann die Integration eines Verschlüsselungssystems ein großes Sicherheits-Plus bringen. SEPPMail hat hier den Vorteil, dass die Nutzer mit ihrer gewohnten E-Mail-Software weiterarbeiten können.

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