29.11.2023
Tim Cook verrät
Was Apple-Bewerber mitbringen müssen
![Tim Cook](/img/1/7/4/2/2/2/1/Apple-Chef-Tim-Cook_w320_h200.jpg)
![Tim Cook](/img/1/7/4/2/2/2/1/Apple-Chef-Tim-Cook_w480_h300.jpg)
![Tim Cook](/img/1/7/4/2/2/2/1/Apple-Chef-Tim-Cook_w640_h400.jpg)
DFree/Shutterstock
Wer von einem Job bei Apple träumt, weiß jetzt, welche Voraussetzungen sie oder er erfüllen muss. Konzernchef Tim Cook hat über die Erwartungen an neue Angestellte gesprochen. Demnach ist Apple im Recruiting durchaus flexibel.
Apple hat weltweit über 160.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Was es erfordert, vom US-Konzern für hochqualifizierte Positionen angestellt zu werden – darüber hat jetzt CEO Tim Cook gesprochen. In einem Podcast mit dem britischen Popstar Dua Lipa verriet der 63-Jährige, dass Freude an der Zusammenarbeit mit anderen, Teamfähigkeit und Neugierde zu den wichtigsten Kriterien gehören: "Es ist ein unglaubliches Gefühl, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die das Beste aus einem herausholen. Und im Grunde glauben wir hier alle, dass Eins plus Eins gleich Drei ist", so Cook. "Deine Idee plus meine Idee ist besser als die einzelnen Ideen für sich allein."
Es geht auch ohne Hochschulabschluss
Die üblichen Kriterien wie College-Abschlüsse, Berufserfahrung und Programmierkenntnisse spielen zwar auch in Job-Interviews bei Apple eine wichtige Rolle. Aber der US-Konzern ist laut Cook bei spannenden Bewerberinnen und Bewerbern auch bereit, "outside the box" zu denken: "Wir berücksichtigen Interessenten mit allen nur vorstellbaren Lebensläufen. Das gilt für Menschen mit und ohne Hochschulabschluss."
Programmierkenntnisse sind gut, aber nicht zwingend
Und selbst Apples Kerngeschäft, das Programmieren von Software und Applikationen, muss beim Recruiting nicht unbedingt ins Profil passen, so der Apple-CEO laut Business Insider: "Obwohl ich Programmierkenntnisse für jeden als wertvoll erachte, haben wir Personen eingestellt, die keine Kenntnisse in diesem Bereich haben oder sie nicht regelmäßig bei ihrer täglichen Arbeit einsetzen."
Generative KI
In Unternehmen mangelt es an Leitlinien und Weiterbildung
Die jährliche UiPath-Studie "Global Knowledge Worker Survey" zeigt: Mitarbeitende denken, dass Tools mit generativer KI in Kombination mit Business Automation einen größeren Nutzen haben.
>>
HubSpot-Studie
KI im Kundenservice - Jobkiller oder Jobmotor?
Künstliche Intelligenz ist im Kundenservice keine Gefahr für Arbeitsplätze. Im Gegenteil: Die HubSpot-Studie „Die Revolution des Kundenservice“ zeigt, dass dadurch sogar neue Arbeitsplätze entstehen. Für die Studie wurden weltweit 1401 Kundenservice-Mitarbeiter befragt.
>>
Zweites Quartal
Smartphone-Markt erholt sich weiter
Die weltweiten Smartphone-Verkäufe verzeichnen erneut ein Wachstum gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dabei rücken die drei Hersteller an der Spitze wieder etwas näher zusammen.
>>
Capgemini-Umfrage
2026 nutzt Gros der Software-Entwickler KI
Generative Künstliche Intelligenz wird Software-Entwickler in zwei Jahren bei wohl mehr als 25 Prozent ihrer Arbeit unterstützen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Capgemini Research Institute.
>>