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05.11.2022 01:02 Uhr

Windows-Systemsteuerung für Profis

  • Gottmodus: Der Ordner enthält alle Elemente der Systemsteuerung von Windows 7 (Bild 1).
  • Die Zuverlässigkeitsprüfung ([Windows R] und perfmon /rel ) sammelt Daten über Windows und Programme. Sie werden grafisch aufbereitet. Anhand des Stabilitätsindex sehen Sie, wann Fehler aufgetreten sind (Bild 2).
  • Zuverlässigkeitsüberwachung: In den Fehlerdetails finden Sie nützliche Hinweise wie die Absturzsignatur — hier „c626“. Eine gezielte Suche danach im Internet bringt häufig eine Lösung (Bild 3).
  • Der Performance-Monitor ([Windows R] und perfmon) überwacht die Leistungsfähigkeit des PCs. Darüber lassen sich Protokolle erstellen. Auf diese Weise können Sie beispielsweise zu wenig Arbeitsspeicher ermitteln (Bild 4).
  • Performance-Monitor: In diesem Fenster können Sie Systemprotokolle anlegen. Damit kommen Sie Leistungsengpässen während der Arbeit mit dem PC auf die Spur (Bild 5).
  • Der Ressourcenmonitor ([Windows R] und resmon) analysiert die aktuelle Auslastung der Ressourcen des Computers. Hier ist das Register „Arbeitsspeicher“ ausgewählt (Bild 6).
  • Ressourcenmonitor: Er zeigt unter anderem an, welche Programme Daten ins Internet versenden. Hier hat der Internet Explorer 1,3 MByte/s von der IP-Adresse 80.239.230.138 empfangen (Bild 7).
  • Die Windows-Firewall ([Windows R] und wf.msc) lässt sich mit Regeln tunen. Damit lassen sich etwa Programme komplett vom Internet abschneiden (Bild 8).
  • Windows-Firewall: Individuelle Firewall-Regeln hindern Programme daran, Daten von Ihrem Rechner ins Internet zu übertragen — hier den Windows Media Player (Bild 9).
  • Der Leistungsreport ([Windows R] und perfmon /report) analysiert das laufende System anhand von Testroutinen. Aus den Daten wird ein Bericht generiert. Er informiert über Probleme oder Fehlkonfigurationen (Bild 10).
  • Leistungsreport: Die Systemdiagnose dauert 60 Sekunden. In dieser Zeit werden 28 Systemtests durchgeführt. Aus den Ergebnissen wird ein Report erstellt, der Aufschluss über den Systemzustand gibt (Bild 11).
  • Assistent zum Erstellen von Ordnerfreigaben: Legen Sie hier fest, wer welche Zugriffsrechte auf den Ordner bekommt. Meist ist die Option „Administratoren haben Voll-, andere Benutzer (…)“ ausreichend (Bild 12).
  • Die Funktion „Freigegebene Ordner“ ([Windows R] und fsmgmt.msc) zeigt auf einen Blick alle Freigaben auf einem PC an. Mit nur zwei Klicks lassen sich die Eigenschaften der Freigabe öffnen und so die Zugriffsrechte verwalten (Bild 13).
  • Zugriffsrechte anpassen: Fügen Sie hier neue Benutzer hinzu und legen Sie deren Zugriffsrechte auf den freigegebenen Ordner fest (Bild 14).