Gottmodus: Der Ordner enthält alle Elemente der Systemsteuerung von Windows 7 (Bild 1).
Die Zuverlässigkeitsprüfung ([Windows R] und perfmon /rel ) sammelt Daten über Windows und Programme. Sie werden grafisch aufbereitet. Anhand des Stabilitätsindex sehen Sie, wann Fehler aufgetreten sind (Bild 2).
Zuverlässigkeitsüberwachung: In den Fehlerdetails finden Sie nützliche Hinweise wie die Absturzsignatur — hier „c626“. Eine gezielte Suche danach im Internet bringt häufig eine Lösung (Bild 3).
Der Performance-Monitor ([Windows R] und perfmon) überwacht die Leistungsfähigkeit des PCs. Darüber lassen sich Protokolle erstellen. Auf diese Weise können Sie beispielsweise zu wenig Arbeitsspeicher ermitteln (Bild 4).
Performance-Monitor: In diesem Fenster können Sie Systemprotokolle anlegen. Damit kommen Sie Leistungsengpässen während der Arbeit mit dem PC auf die Spur (Bild 5).
Der Ressourcenmonitor ([Windows R] und resmon) analysiert die aktuelle Auslastung der Ressourcen des Computers. Hier ist das Register „Arbeitsspeicher“ ausgewählt (Bild 6).
Ressourcenmonitor: Er zeigt unter anderem an, welche Programme Daten ins Internet versenden. Hier hat der Internet Explorer 1,3 MByte/s von der IP-Adresse 80.239.230.138 empfangen (Bild 7).
Die Windows-Firewall ([Windows R] und wf.msc) lässt sich mit Regeln tunen. Damit lassen sich etwa Programme komplett vom Internet abschneiden (Bild 8).
Windows-Firewall: Individuelle Firewall-Regeln hindern Programme daran, Daten von Ihrem Rechner ins Internet zu übertragen — hier den Windows Media Player (Bild 9).
Der Leistungsreport ([Windows R] und perfmon /report) analysiert das laufende System anhand von Testroutinen. Aus den Daten wird ein Bericht generiert. Er informiert über Probleme oder Fehlkonfigurationen (Bild 10).
Leistungsreport: Die Systemdiagnose dauert 60 Sekunden. In dieser Zeit werden 28 Systemtests durchgeführt. Aus den Ergebnissen wird ein Report erstellt, der Aufschluss über den Systemzustand gibt (Bild 11).
Assistent zum Erstellen von Ordnerfreigaben: Legen Sie hier fest, wer welche Zugriffsrechte auf den Ordner bekommt. Meist ist die Option „Administratoren haben Voll-, andere Benutzer ( )“ ausreichend (Bild 12).
Die Funktion „Freigegebene Ordner“ ([Windows R] und fsmgmt.msc) zeigt auf einen Blick alle Freigaben auf einem PC an. Mit nur zwei Klicks lassen sich die Eigenschaften der Freigabe öffnen und so die Zugriffsrechte verwalten (Bild 13).
Zugriffsrechte anpassen: Fügen Sie hier neue Benutzer hinzu und legen Sie deren Zugriffsrechte auf den freigegebenen Ordner fest (Bild 14).