Bildergalerien
05.11.2022 01:03 Uhr
Netzwerk-Tools :

Das sind die wichtigsten Netzwerk-Tools

  • The Dude: Der kostenlose Netzwerkmonitor erlaubt die Verwaltung aller angeschlossenen Geräte im Heimnetz. Auf Wunsch kann die Software auch anschauliche Grafiken dazu liefern.
  • Homedale: Manche Anwendungen benötigen eine besonders starke oder stabile Netzverbindung. Homedale analysiert alle drahtlosen Netze in der näheren Umgebung und zeichnet deren Signalstärke auf. So kann der Nutzer immer das für ihn am besten geeignete heraussuchen.
  • PRTG Network Monitor: Das Tool übernimmt die Überwachung des gesamten Netzwerks. Bei Problemen wird der Nutzer wahlweise per Konsole, E-Mail, SMS oder Pager informiert. Unterstützt werden über 150 Sensortypen (in der kostenlosen Version nur 10) und viele verschiedene Netzwerkdienste wie HTTP, SMTP oder FTP.
  • Wireshark: Das Open-Source-Tool Wireshark analysiert den eigenen Netzwerkverkehr auf Protokollebene. Unterstützt werden dabei über 400 Protokolle von FTP bis IPv6. Die Aufzeichnungen können unter anderem dazu verwendet werden, Schadsoftware auf dem System zu identifizieren oder Übertragungsfehler zu erkennen.
  • WifiInfoView: Das kostenlose Tool zeigt für jedes ankommende WLAN-Signal aus der unmittelbaren Umgebung die SSID, die Signalstärke, die Sendefrequenz und den verwendeten Kanal an. Außerdem liefert WifiInfoViewer Informationen zum Routermodell, dessen Hersteller und die maximale Übertragungsrate.
  • WirelessKeyView: Geht der WLAN-Schlüssel einmal verloren, kann WirelessKeyView dabei helfen, diese wieder ausfindig zu machen. Ausgelesen wird die Information aus der Windows Registry. Umgekehrt kann das Gratis-Tool auch dazu verwendet werden, nicht mehr benötigte Schlüssel zu entfernen.
  • PuTTY: Bei PuTTY handelt es sich um einen Telnet-, SSH- und Rlogin-Client, der über eine Terminal-Sitzung den Zugriff auf verbundene Systeme erlaubt. Neben optischen Anpassungen können damit auch weitreichende Konfigurationen vorgenommen werden, wie etwa das Verhalten des Tools oder die Belegung von Sondertasten.
  • Router Password Kracker: Die Software hilft dabei, verloren gegangene Router-Passwörter wiederzufinden. Dazu probiert der Router Password Kracker verschiedene Zugangscodes am HTTP-Zugang aus, bis er das Richtige gefunden hat. Aber Achtung: Erstens darf das Tool natürlich nur am eigenen Router eingesetzt werden und zweitens kann es nur bei HTTPS-Basic-Authentication helfen, nicht aber bei HTTPS.
  • WiFi Guard: Wifi Guard hilft dem Nutzer beim Schutz des eigenen WLAN-Netzwerks. Identifiziert das Tool bei einem seiner regelmäßigen Scans ein unbekanntes Gerät, wird ein Alarm ausgelöst. Gewollt verbundene Geräte können als solche gekennzeichnet werden und rufen die Software nicht weiter auf den Plan.
  • FileZilla: Bei diesem Open-Source-Tool handelt es sich um einen vollwertigen FTP-Client. Dieser eignet sich vor allem für den Datentransfer zu NAS- und FTP-Servern sowie die Webseitenpflege von Organisationen. Unterstützt wird dabei neben der verschlüsselten Verbindung FTP over SSL/TLS (FTPS) auch das SSH File Transfer Protocol (SFTP).
  • Angry IP Scanner: Der Netzwerkscanner sucht in einem vorab festgelegten IP-Bereich nach Netzwerkteilnehmern und Ports. Neben der jeweiligen IP-Adresse kann das Tool oft auch weitere Informationen wie den Hostnamen, NetBIOS und die Mac-Adresse liefern. Ausgegeben werden die Ergebnisse wahlweise als TXT, SCV, XML oder auch LST.