Das können die verschiedenen Filesharing-Dienste

WeTransfer ist vermutlich einer der bekanntesten Filesharing-Dienste überhaupt. Kostenlos und ohne Anmeldung lassen sich bis zu 2 GByte große Dateien versenden. Wer größere Inhalte transferieren möchte und zudem Wert auf mehr Sicherheit legt, muss auf die kostenpflichtige Pro-Version zurückgreifen.

Mit Tresorit Send lassen sich bis zu 5 GByte kostenlos und ohne Anmeldung verschicken. Für mehr Sicherheit besteht die Möglichkeit, ein Passwort für den Link zu setzen und bei Zugriffsversuchen benachrichtigt zu werden.

Swiss Transfer ermöglicht das Versenden von bis zu 50 GByte großen Dateien - kostenlos und ohne Anmeldung. Die Inhalte lasen sich per E-Mail, Slack oder Link teilen. Erlaubt sind maximal 500 Übertragungen pro Tag. Die Anzahl der Downloads kann alternativ aber auch individuell definiert werden.

Für die Nutzung von myCloud Transfer ist keine Registrierung erforderlich. Nutzer können Inhalte mit einer maximalen Größe von 5 GByte versenden. Die Links besitzen eine Gültigkeit von bis zu 10 Tagen.

Mit Droppy.ch lassen sich Dateien entweder via E-Mail oder per Link verschicken. Außerdem kann der Link mit einem Passwort geschützt werden. Bei Bedarf hat der Nutzer ferner die Möglichkeit zu definieren, ob die Inhalte nach dem Herunterladen gelöscht werden sollen.

Bei Firefox Send kann man definieren, wie viele Downloads möglich und wie lange der Link gültig sein soll. Ohne Registrierung lassen sich bis zu 1 GByte große Dateien, mit anmeldung bis zu 2,5 GByte große Files versenden.

ACHTUNG: Mozilla hat den Dienst vorübergehend außer Betrieb gesetzt, da vermehrt Hacker ihr Unwesen damit getrieben hatten. Es werde jedoch an einer Lösung des Problems gearbeitet, heißt es.

Dropbox erfordert zur Verwendung grundsätzlich eine Registrierung. Mit dem kostenlosen Basis-Konto lassen sich maximal 2 GByte versenden.

Maximal können mit File Dropper bis zu 5 GByte verschickt werden. Die kostenlose Version bietet aber keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten.