05.11.2022 01:03 Uhr Mehr Mobilität für virtuelle Welten: Oculus Go VR-Headset im Test Virtuelle Realität ohne Kabel und eingeschobenes Smartphone: Die Oculus Go packt die gesamte Hardware in eine Brille. Die Oculus Go bringt virtuelle Realität ohne Kabelsalat oder teures Smartphone vor die Augen. Sie ist ab rund 270 Euro zu haben. Im Gegensatz zu den teureren VR-Brillen mit PC-Anbindung erkennt die Oculus Go nur Kopfbewegungen der Nutzer, ihre Position im Raum verfolgt sie nicht. Nutzer können die Polsterung der Oculus Go zum Reinigen abnehmen. Hier lassen sich auch Disztanzringe für Brillenträger anbringen. Das Display im Innern der Oculus Go verfügt über eine Auflösung von 2560 zu 1440 Pixeln. Die Abschirmung der Oculus Go gegen einfallendes Licht funktioniert gut, die Linsen streuen das Licht zu den Rändern hin kaum. Aus diesem kleinen Schlitz (links) in der Führung des Kopfbandes gelangt der Ton ans Ohr der Nutzer. Das funktioniert in leisen Umgebungen wie dem Wohnzimmer erstaunlich gut. Der Handcontroller der Oculus Go verbindet sich drahtlos mit der VR-Brille und ermöglicht die Steuerung aller Inhalte mit einer Hand. Der Handcontroller der Oculus Go erlaubt präzise Bedienung über Knöpfe und ein Touchpad für die Daumen. Seine Position im Raum kennt er aber nicht. Bitte aktivieren Sie JavaScript, um die Kommentare sehen zu können.