05.11.2022 01:02 Uhr Keine Funklöcher mehr zu Hause : Mesh-Netze verbessern das heimische WLAN Die Fritzbox 7590 von AVM wurde gerade erst von der Stiftung Warentest als einziges Geräte der betreffenden Testreihe mit "sehr gut" ausgezeichnet. Der Fokus der Experten lag auf dem Bereich "Sicherheit". Getestet wurde unter anderem wie sicher die Betriebssysteme sind und wie häufig diese ein Update bekommen. Mesh-Netze, also miteinander verwundenen WLAN-Zugangspunkte für bessere Netzabdeckung, sind vom Trend längst zur Normalität geworden. AVM vernetzt seine WLAN-Geräte wie Powerline-Adapter (oben links und rechts) und Repeater (oben Mitte) über die Fritzbox (unten) als Schaltzentrale. Für bestmöglichen Datendurchsatz können AVMs Router und Zugangspunkte WLAN-Geräte zwischen den Funkbändern hin- und herwechseln lassen. Statt einer einzelnen Funkstation sollen mehrere vernetzte Zugangspunkte für bessere WLAN-Abdeckung im Haus sorgen. Besser surfen daheim: Google Wifi ist ein Beispiel für Mesh-Systeme, bei denen die Einheiten untereinander per Funk verbunden sind. Google Wifi dient zum Anschluss an DSL-, Kabel- oder Glasfasermodems. Die einzelnen Zugangspunke spannen für den Datenverkehr ein vermaschtes Netz in der Wohnung auf. Das Smart Wifi von devolo vernetzt die einzelnen Zugangspunkte zu Haue über die Stromleitung miteinander. Bitte aktivieren Sie JavaScript, um die Kommentare sehen zu können.