Die schnellsten USB-Sticks

Der Dashdrive Elite UE700 von Adata hat eine Kapazität von 128 GByte, die mit flotten 220 / 135 MByte/s gelesen beziehungsweise geschrieben werden.

256 GByte finden auf dem Voyager GS von Corsair Platz. Die maximale Lese-/Schreibgeschwindigkeit beträgt 260 / 105 MByte/s.

Der Kingston-Datatraveler-HyperX-3.0. bietet ebenfalls 256 GByte Kapazität und hat einen SSD-Kontroller verbaut.

Etwas Nachschlag gefällig? Der Kingston Datatraveler Predator bietet Raum für 512 GByte und liest beziehungsweise schreibt mit 240 / 160 MByte/s

Der Jumpdrive P10 von Lexar kommt zwar "nur" mit 64 GByte, präsentiert sich dabei allerdings auch handlicher als seine größeren Kollegen.

Mit 300 MByte/s liest der Mach Xtreme MX-FX Daten aus und ist damit der schnellste im Test.

256 GByte Kapazität bietet der Patriot Supersonic Magnum. 

Sandisk gibt für seinen Extreme USB 3.0 sage und schreibe 30 Jahre Garantie.

Im 256 GByte großen Sharkoon Flexi-Drive Ultimate verbaut der Hersteller einen SSD-Kontroller.

Der Super Talent USB 3.0 Express RC8 nutzt einen Teil des Speichers als Reserve für defekte Flash-Zellen.

Mit dem Super Talent Supercrypt Pro lassen sich die auf dem Stick gespeicherten Daten zusätzlich verschlüsseln.

Der Toshiba Trans-Memory-EX II bietet Raum für 64 GByte an Daten und eine maximale Lese- beziehungsweise Schreibgeschwindigkeit von 220 / 205 MByte/s.

Transcend gibt auf dem Jetflash 780 wie Sandisk für den Extreme USB 3.0  30 Jahre.