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05.11.2022 01:03 Uhr
Nicht nur Safari :

Das sind die besten Webbrowser für iOS

  • Aloha Browser: Der Aloha Browser wirbt vor allem damit, dem Nutzer flexibles, schnelles und anonymes Surfen mit dem Mobilgerät zu ermöglichen. Mit an Bord sind unter anderem ein Dateimanager für private Fotos und Videos sowie ein integrierter Player für VR-Inhalte.
  • Brave Browser: Der Browser kommt mit einem integrierten Werbeblocker daher. Externe Plug-ins oder sonstige Einstellungen sind dafür nicht nötig. Besonders groß geschrieben wird laut Anbieter außerdem Privatsphäre und Datenschutz der Nutzer.
  • Google Chrome: Chrome ist der Standardbrowser auf Android-Geräten. Aber auch für iPhone und iPad steht der Browser bereit. Der Browserverlauf bietet eine geräteübergreifende Synchronisation von Tabs, Lesezeichen und mehr. Außerdem recht nützlich ist der integrierte Übersetzer, der ganze Webseiten in die gewünschte Sprache überträgt.
  • Dolphin Browser: Eine Besonderheit des Dolphin Browsers ist die Steuerung über Sonar, wie es der Hersteller nennt. Durch Schütteln des iOS-Gerätes kann das Web durchsucht, Inhalte geteilt oder die Navigation gesteuert werden.
  • DuckDuckGo: Die Lösung verspricht einen ausgeprägten Schutz der Privatsphäre. So verfügt DuckDuckGo über einen integrierten Tracking-Blocker, Webseiten werden automatisch verschlüsselt aufgerufen und die Websuche findet nur im privaten Modus statt.
  • Firefox Klar: Klar ist die verschlankte Version des bekannten Firefox-Browsers. Mit der App surft der Nutzer automatisch im Inkognito-Modus. Aktivitätsverfolgung wird automatisch blockiert und mit einem Klick können die gesamte Surf- und Such-Historie sowie sämtliche Cookies gelöscht werden.
  • Firefox: Der bekannte Open-Source-Browser ist auch für iPhone und iPad verfügbar. Entsprechend ist auch eine Synchronisation zwischen den verschiedenen Geräten möglich. Die mobile Version verfügt über annähernd alle Features, die auch die Desktop-Variante aufweist.
  • iCab Mobile: Der Browser kann über die Apple Watch ferngesteuert werden. Außerdem integriert ist eine Autofill-Funktion für Formulare und dergleichen. Die dafür gespeicherten Daten können auf Wunsch mittels Passwort abgesichert werden. Recht nützlich ist zudem die Möglichkeit, mehrere Tabs parallel zu öffnen.
  • Maxthon: Der Maxthon Browser verfügt über einen integrierten Passwort-Manager sowie über einen Filter für Pop-up-Anzeigen. Außerdem kann der mobile Browser mithilfe zahlreicher Erweiterungen ganz dem persönlichen Gusto entsprechend angepasst werden.
  • Microsoft Edge: Die mobile Variante von Edge orientiert sich stark an der Desktop-Version des Windows-10-Browsers. So kann laut Microsoft die Arbeit auch von Unterwegs nahtlos weitergeführt werden. Mit an Bord ist zudem ein eigener QR-Code-Reader.
  • Onion Browser: Onion greift mobil auf das Internet des Tor-Browsers zu. Damit wird die Privatsphäre des Nutzers in besonderem Maße geschützt, außerdem kann so die Zensur in verschiedenen Ländern umgangen werden. Onion richtet sich wie der große Bruder Tor auch an Anwender, die gesteigerten Wert auf Anonymität im Netz legen oder legen müssen.
  • Opera Touch: Opera Touch will durch seine besonders gute Bedienbarkeit punkten. Der mobile Browser kann dank spezieller Navigationsleiste mit nur einer Hand bedient werden. Außerdem können direkt über den Browser QR-Codes für Webseiten und Barcodes für die Websuche nach einem bestimmten Produkt eingescannt werden.
  • Puffin: Verwendet eine spezielle Rendering-Engine. Diese verlagert datenintensive Ladeprozesse in die Cloud, um die Inhalte möglichst schnell auf dem Mobilgerät ausspielen zu können. Der Datenverkehr zwischen Cloud und Endgerät wird stets verschlüsselt und bietet so ein besonderes Maß an Sicherheit - auch in öffentlichen Netzen.
  • SiteSucker: Dieser Browser eignet sich für Nutzer, denen nur eine mäßige Netzabdeckung zur Verfügung steht, oder ihre Online-Zeit beschränken möchten. SiteSucker lädt die gewünschten Webseiten inklusive Bildern, Hintergründen und anderen Dateien komplett auf das jeweilige Gerät herunter. Die Inhalte können im Anschluss auch ohne bestehende Netzwerkverbindung betrachtet werden.