05.11.2022 01:02 Uhr
11 Desktop Browser :
Die besten Browser im Vergleich
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Google Chrome: Der von Google seit 2008 angebotene Browser Chrome wird weitestgehend als Open Source entwickelt. Das Hauptaugenmerk der Entwickler liegt laut eigenen Angaben vor allem auf der Geschwindigkeit sowie der Sicherheit. Außerdem punkten kann der Browser mit vielen Erweiterungsmöglichkeiten, die der Chrome Web Store bereithält.
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Vivaldi: Vivaldi spricht in erster Linie Poweruser an, die mit der Lösung ein anpassbares und leistungsfähiges Werkzeug zum Surfen im Netz erhalten. So lassen sich etwa neben den einzelnen Menüs auch die Tab-Anordnung und die Steuerung via Tastatur anpassen. Auch optisch gefällt der Browser dank adaptivem Design, das sich automatisch an die Farbgestaltung der aktuellen Webseite anpasst.
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Brave: Der auf Chromium basierende Browser verfügt über innovative Anti-Tracking-Technologien, die für Datenschutz und Privatsphäre im Internet sorgen sollen. Sogar Canvas Fingerprinting wird von der Lösung vereitelt. Außerdem bietet der Hersteller Seitenbetreibern ein alternatives Monetarisierungsmodell über Tracking-freie Werbung.
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SeaMonkey: Firefox bildet auch die Basis für SeaMonkey, eine spannende Lösung, die viel mehr als nur einen reinen Webbrowser darstellt. SeaMonkey ist eine komplette Internet Suite, die in sich neben dem Browser auch einen Mailing-Client, eine News Group, einen Feed Reader, einen IRC Chat sowie einen Editor für HTML und mehr.
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Internet Explorer: Entgegen seines schlechten Rufs ist Microsoft Internet Explorer noch in vielen Unternehmen nicht wegzudenken. Das liegt vor allem an zahlreichen Legacy-Systemen und Add-ons, die eigens für Microsofts Webbrowser entwickelt wurden und ActiveX oder Silverlight benötigen. Microsoft versorgt seinen Browser deshalb auch weiterhin beständig mit Sicherheitsupdates.