05.11.2022 01:03 Uhr

Forbes Global 2000:

Die besten Arbeitgeber der Welt 2017

Das Wirtschaftsmagazin Forbes kürt im Rahmen seiner Rangliste für die größten börsennotierten Unternehmen (Forbes Global 2000) auch den besten Arbeitgeber der Welt. In dieser Kategorie tun sich zahlreiche IT-Unternehmen hervor, die ihren Angestellten besonders viele Leistungen bieten.

Platz 10: Unter den besten Zehn finden sich besonders viele Unternehmen aus IT-Branche. Auf Rang zehn ist der koreanische Konzern LG wiederzufinden.
Platz 9: Auf den koreanischen Technologiekonzern folgt der schwedische Investment Service Investor AB auf dem neunten Platz.
Platz 8: IBM-Chefin Ginni Rometty darf sich über den achten Platz freuen, den sich das IT-Urgestein mit Hauptsitz im US-amerikanischen Armonk (New York) gesichert hat.
Platz 7: Der Gas- und Energiespezialist Williams landet bei den besten Arbeitgebern auf Rang sieben.
Platz 6: Als einziges deutsches Unternehmen unter den Top 10 positioniert sich Daimler mit Konzernchef Dieter Zetsche auf Platz sechs.
Platz 5: Mit Noble Energy sichert sich ein weiterer US-amerikanischer Energiekonzern einen Platz unter den besten Zehn.
Platz 4: Die laut Forbes wertvollste Marke der Welt kann sich auch im Ranking der besten Arbeitgeber weit vorne positionieren. Apple landet in der Top 10 auf Rang vier.
Platz 3: Unter die besten Drei schafft es das japanische Finanzdienstleistungsunternehmen Japan Exchange Group, das mehrere Wertpapierbörsen einschließlich der Börse Tokio und der Osaka Securities Exchange betreibt.
Platz 2: Der Windows-Entwickler Microsoft weiß auch bei seinen Angestellten zu überzeugen. Das honoriert Forbes mit dem zweiten Platz im Ranking der besten Arbeitgeber 2017.
Platz 1: Der Titel des besten Arbeitgebers der Welt 2017 geht an die Google-Mutter Alphabet, da laut Forbes die Mitarbeiter von dem Image, den Arbeitsbedingungen und der Vielfalt des Unternehmens überzeugt waren.

Im vergangenen Jahr verzeichnete Alphabet einen Umsatz von 98,9 Milliarden US-Dollar sowie einen Gewinn von 19,3 Milliarden US-Dollar.