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05.11.2022 01:02 Uhr
Windows-Security :

5 kostenlose Sicherheits-Tools von Microsoft

  • Microsoft Baseline Security Analyzer - Der Baseline Security Analyzer entlarvt typische Fehleinstellungen auf Ihrem Windows-PC. Das kostenlose Tool testet Ihren Rechner zudem auf Sicherheitslücken, schwache Passwörter und fehlende Sicherheits-Updates. Nach den PC-Scan erhalten Sie mit „Vorgehensweise zur Behebung“ Hinweise sowie konkrete Anweisungen, um die festgestellten Probleme zu beheben.
  • Microsoft Security Essentials - Der kostenlose Virenscanner für XP, Vista und Windows 7 bietet Echtzeitschutz und On-Demand-Scans. Die Aktualität der Virensignaturen lässt zwar ein wenig zu wünschen übrig, dafür bewährt sich der Scanner aber bei der Erkennung bekannter Viren und durch seine geringe Systembelastung. Fehlalarme oder fälschliches Blockieren von Programmen treten bei diesem Tool eher selten auf.
  • Microsoft Windows Defender Offline - Dieses kostenlose Microsoft-Tool erstellt ein Live-System, das PCs bootet und nach Schädlingen durchsucht. Dabei wählen Sie zunächst, ob Sie den Microsoft Windows Defender Offline auf einer CD/DVD, einem USB-Stick oder als ISO-Datei installieren möchten. Im nächsten Schritt lädt der Installer dann etwas mehr als 300 MByte Daten für die Installation aus dem Internet nach.
  • Microsoft Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software - Dieses Programm lässt sich für die Suche nach bekannten Viren und Trojanern einsetzen. Der kostenlose Virenjäger wird monatlich aktualisiert und durchsucht den PC im Hintergrund nach weit verbreiteten Bedrohungen. Die Liste umfasst inzwischen mehr als 200 Schädlingsfamilien. Eine Schnellüberprüfung nimmt nur knapp zwei Minuten in Anspruch.
  • Microsoft Attack Surface Analyzer - Dieses Profi-Tool vergleicht zwei Momentaufnahmen eines PCs und zeigt detailliert die Unterschiede auf. Der System-Check erfolgt in 3 Schritten: Vor der Installation eines neuen Programms erfolgt ein Scan des Systems. Nach der Installation und dem Start der neuen Software, erfolgt ein zweiter Scan. Der Analyzer vergleicht dann die gewonnenen Daten, um Sicherheitslücken aufzudecken.