05.11.2022 01:03 Uhr
Open-Source-Betriebssysteme :
10 Linux-Distributionen für jeden Einsatzzweck
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Fedora: In der Community-Variante von Red Hat Linux finden Nutzer stets top-aktuelle Open-Source-Tools vor. Im Gegensatz zu manch anderer Distribution setzt Fedora rein auf freie Software-Komponenten. Die in Fedora eingeführten Features und Funktionen finden sich später oft auch in Red Hat Enterprise Linux (RHEL) wieder.
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Linux Mint: Speziell Windows-Umsteiger erhalten mit Linux Mint ein voll ausgestattetes Betriebssystem mit einer modernen Nutzeroberfläche. Die Distribution zielt mit seinem eigens entwickelten Cinnamon-Desktop und den dazugehörigen Systemanwendungen (X-Apps) auf eine stringente Nutzererfahrung ab, die in der Praxis keine Fragen aufwirft. Dank der Ubuntu-Basis ist auch ein weitreichender Software-Support für Linux Mint gewährleistet.
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Kali Linux: Die auf Debian basierende und seit 2013 erhältliche Hacker-Distribution ist standardmäßig mit zahlreichen Tools für Penetrationstests und die digitale Forensik ausgestattet. Dazu gehören etwa der Passwort-Cracker John the Ripper, das Netzwerkdiagnose-Tool Wireshark oder der Port- und Netzwerkscanner Nmap.
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Debian: Debian genießt den Ruf eines der stabilsten Betriebssysteme überhaupt zu sein. Das OS wird bereits seit 1993 entwickelt und zählt mittlerweile über 1.000 offizielle Software-Developer. Die Distribution bildet die technologische Basis für viele bekannte Linux-Projekte wie Ubuntu, Linux Mint, Tails oder Kali Linux.