13.12.2019
Code, Face-ID und Co.
So schützen die Deutschen ihr Smartphone
Autor: Christopher Bertele
Shutterstock.com / Andrey Suslov
Der Bitkom hat rund 1.000 Smartphone-User gefragt, wie sie ihr Mobiltelefon gegen unbefugte Benutzung absichern. Gesichtserkennung ist demnach bislang wenig verbreitet.
Es gibt viele unterschiedliche Methoden, um sein Smartphone zu sperren - die gängigste ist laut einer Umfrage unter rund 1.000 Smartphone-Nutzern ab 16 Jahren ein Code. 68 Prozent der Befragten gaben an, so ihr Handy zu sperren. Mit einem Muster schützt gut jeder Zweite (47 Prozent) seinen Bildschirm, genauso viele machen dies per Fingerabdrucksensor.
12 Prozent vertrauen auf Face-ID. Wenig verbreitet sind Erkennungsverfahren per Stimme (5 Prozent) und mittels Iris-Scanner (4 Prozent). „Die meisten Nutzer setzen nicht nur auf eine einzige Entsperrmethode. Je nach Situation ist es komfortabel, zwischen etablierten Verfahren per Code oder einer neueren, biometrischen Authentifizierung wählen zu können“, so Teresa Ritter, IT-Sicherheitsexpertin beim Bitkom.
An weiteren Sicherheitsmaßnahmen setzen die Befragten auf die Sperrung der SIM (81 Prozent) oder Anti-Virus-Software (40 Prozent). 58 Prozent verwenden die Lokalisierungsfunktion zum Aufspüren des Smartphones bei Verlust, jeder Zweite erstellt regelmäßig Backups seiner Daten – entweder in der Cloud oder auf externen Datenspeichern. Und jeder Achte (13 Prozent) deckt seine Smartphone-Kamera ab.
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