08.09.2022
Checkmarx API Security
Sichere APIs über den gesamten SDLC
Autor: Max Bold
www.checkmarx.com
Checkmarx API Security identifiziert auch Shadow APIs und Zombie APIs, bietet Development- und AppSec-Teams ein umfassendes API Inventory und ermöglicht eine priorisierte Behebung von API-Schwachstellen.
Während andere API-Security-Lösungen nur bereits in der Produktivumgebung bereitgestellte APIs erkennen können, setzt Checkmarx API Security früher im Software Development Life Cycle (SDLC) an.
"Die moderne Anwendungsentwicklung greift zunehmend auf APIs zurück – und die sind bekanntlich schwer zu dokumentieren. In vielen Fällen findet sich die API-Dokumentation nur auf dem Laptop des Entwicklers", so Emmanuel Benzaquen, CEO von Checkmarx. "Unsere Kunden weltweit satteln auf Cloud-native Anwendungsentwicklung um. Ihre Tools konnten bis dato jedoch nur einen Teil der API-Herausforderungen abdecken, die die Cloud-native Entwicklung mit sich bringt. Das Ziel von Checkmarx ist es, jede Komponente einer Anwendung zu schützen, Entwickler zu entlasten und die Prozesse für AppSec-Verantwortliche zu vereinfachen, sodass Unternehmen agil, sicher und wettbewerbsfähig bleiben."
Pilot-Features
Google Maps-Funktionen für nachhaltigeres Reisen
Google schafft zusätzliche Möglichkeiten, um umweltfreundlichere Fortbewegungsmittel zu fördern. Künftig werden auf Google Maps verstärkt ÖV- und Fußwege vorgeschlagen, wenn diese zeitlich vergleichbar mit einer Autofahrt sind.
>>
Codeerzeugung per KI
Code ist sich viel ähnlicher als erwartet
Eine Studie zeigt, dass einzelne Codezeilen zu 98,3 Prozent redundant sind, was darauf hindeutet, dass Programmiersprachen eine einfache Grammatik haben. Die Machbarkeit von KI-erzeugtem Code war also zu erwarten.
>>
JavaScript Framework
Hono werkelt im Hintergrund
Das JavaScript-Framework Hono ist klein und schnell. Ein weiterer Vorteil ist, dass Hono auf vielen Laufzeitumgebungen zum Einsatz kommen kann.
>>
WebGPU
Sicherheitslücke in Browser-Schnittstelle erlaubt Rechnerzugriff via Grafikkarte
Forschende der TU Graz waren über die Browser-Schnittstelle WebGPU mit drei verschiedenen Seitenkanal-Angriffen auf Grafikkarten erfolgreich. Die Angriffe gingen schnell genug, um bei normalem Surfverhalten zu gelingen.
>>