02.03.2021
Remote-Zugriff per Browser
Neuer Web-Client von TeamViewer geht an den Start
Autor: Bernhard Lauer
monticello / shutterstock.com
TeamViewer-Abonnenten können den Web-Client über alle bekannten Webbrowser nutzen. Der Client basiert auf HTML 5 und erlaubt den Fernzugriff auf Windows-, MacOS und Linux-Geräte.
Ein neuer TeamViewer-Web-Client für alle Abonnenten einer Remote Access, Premium, Corporate oder Tensor Lizenz ist da. Der auf HTML 5 basierende Web-Client erlaubt einen Fernzugriff auf andere Geräte über die Browser Chrome, Firefox, Opera und Edge. Die Verbindung kann aus der Kontaktliste der TeamViewer Management Console, die ebenfalls online aufgerufen werden kann, gestartet werden. Der Web-Client ermöglicht das Ansteuern von Windows-, MacOS- und Linux-Geräten, die eine Vollversion von TeamViewer, TeamViewer Host oder TeamViewer QuickSupport nutzen.
TeamViewer-Abonnenten haben schon seit längerem Zugriff auf die Webversion der TeamViewer Management Console, in der sie ihre Geräte überwachen und managen können. Neu ist nun, dass Kunden aus der Management Console heraus, ohne Installation eines TeamViewer Client, eine browserbasierte TeamViewer-Remote-Control-Verbindung herstellen können. Diese ist, wie alle TeamViewer-Verbindungen, Ende-zu-Ende verschlüsselt und beinhaltet bewährte Funktionalitäten, wie das Steuern der Eingabegeräte, das Updaten, Sperren oder Neustarten des Rechners sowie das Aktivieren des Security-Screens, der den Bildschirm des Zielgeräts schwärzt. Die Unterstützung per Web-Client ist besonders relevant, wenn das gewohnte Gerät mit der vorhandenen TeamViewer-Installation nicht verfügbar ist, aber kurzfristig Handlungsbedarf besteht. Ebenso ist damit ein Support von Geräten aus möglich, auf denen keine eigene Software installiert werden kann.
"Wir setzen mit dem Web-Client einen weiteren Baustein für grenzenlose Konnektivität um. Uns ist es wichtig, maximale Flexibilität und Unabhängigkeit von Geräten oder Betriebssystemen zu ermöglichen - ortsunabhängig und in jeder Situation", erklärt Christoph Schneider, Director Product Management bei TeamViewer.
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