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01.06.2021
Innovaphone

Moderne Unternehmenskommunikation – muss man dafür in die Cloud?

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Wie können Unternehmen ihre Kommunikation und ihre Arbeitsprozesse optimal organisieren, wenn viele Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten? Ist dafür der Gang in die Cloud wirklich unabdingbar? Das neue Whitepaper von innovaphone gibt Antworten.
Die Entwicklung und der steile Aufstieg des Cloud Computings sind nicht zu trennen von allgemeinen Trends in der Unternehmenskommunikation: Mobilität, standortunabhängiges Arbeiten, Schnelligkeit und Flexibilität prägen immer mehr unseren Arbeitsalltag und stellen andere Voraussetzungen an die IT als noch vor einigen Jahren. Smartphone, Notebook und Tablet kamen als neue Player zu Desktop-PC und Telefon auch in der Geschäftskommunikation hinzu. Mit der Cloud, der IT aus der Wolke, ist der Zugriff auf die benötigen Anwendungen jederzeit und von jedem Ort aus möglich. Gerade auch dann, wenn ein Großteil der Büromitarbeiter im Home Office arbeitet, geraten Cloud-Lösungen noch mehr in den Fokus. Die Frage „Welche IT-Ressourcen sind im Unternehmen vorhanden“ verschiebt sich hin zu „Welche Ressourcen werden aktuell benötigt“ ?
Befragt zu den Gründen, weshalb sie sich für eine Kommunikationslösung aus der Cloud entschieden haben, so nennen Unternehmen am häufigsten die folgenden Punkte:
  • Kostenersparnis - Die Argumentation dahinter: Anschaffung und Betrieb der hauseigenen IT-Infrastruktur wären weitaus kostspieliger als der Bezug derselben Leistungen von einem Cloud-Anbieter. Man bezahle nur das, das man tatsächlich benötige und könne so seine Ausgaben jederzeit „elastisch“ an den aktuellen Bedarf anpassen. Teure Anfangsinvestitionen (CAPEX – Capital Expenditure) entfielen zugunsten passgenauer flexibler Services (OPEX – Operational Expenditure). Alles in allem würde auf diese Weise die Unternehmensliquidität geschont.
  • Flexibilität – Anders als bei On-Premises-Lösungen, die langfristige Kaufentscheidungen bedeuten, können Dienste aus der Cloud flexibel und kurzfristig bezogen werden: Sowohl die Nutzung von Hardware-Ressourcen wie Speicherplatz oder Rechenleistung (auch „IaaS“ – Infrastructure as a Service“) als auch die bestimmter Software-Anwendungen („SaaS“ – Software as a Service) können bei den meisten Anbietern flexibel und kurzfristig dazugebucht und monatlich abgerechnet werden.
Allein: Treffen diese Aussagen objektiv zu? Oder handelt es sich vielmehr bei etlichen der vermeintlichen Vorteile einer Cloud-Lösung um Marketing-Argumente? Dieser Frage wird im aktuellen Whitepaper von Innovaphone nachgegangen.

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