16.08.2018
Integration in Plattform
LinkedIn holt Groups zurück ins Netzwerk
Autor: Sonja Kroll
Miss_Ty / Shutterstock.com
Um die soziale Komponente von LinkedIn anzuschieben, schließt das Karrierenetzwerk jetzt die alleinstehende Groups-App. Die Funktion wird stattdessen wieder in die Plattform eingegliedert.
Gruppenkommunikation läuft bei LinkedIn bisher über die alleinstehende App Groups. Diese soll jetzt jedoch wieder in die Plattform integriert werden, bestätigt LinkedIn gegenüber Techcrunch. Damit will LinkedIn nicht nur die sozialen Aktivitäten auf der Plattform, sondern auch die Groups-Funktion technisch anschieben.
Rund zwei Millionen Groups soll es auf LinkedIn geben. Nutzer können in den Gruppen privat kommunizieren - das soll unter anderem dafür sorgen, dass Spam für andere User vermieden wird, die sich für die besprochenen Themen nicht interessieren.
Die Neuversion des Features soll nun Gruppenmitgliedern innerhalb ihres Nachrichten-Feeds zugute kommen. Dazu gibt es nunmehr auch die Möglichkeit, Beiträge nachträglich zu editieren und Videos und andere Nicht-Text-Formate weiterzuleiten. Andere, bisher in der alleinstehenden App enthaltene Features, wie das Vorabmoderieren von Kommentaren durch die Gruppenadministratoren oder Gruppenbeiträge in Form von E-Mails dagegen sollen eingestellt werden.
Für seine Werbekunden hatte LinkedIn zuletzt im Juni 2018 ein neues Werbeformat ins Netzwerk gebracht. Mit den Carousel Ads sollen die Nutzer interaktiver angesprochen werden.
Rund zwei Millionen Groups soll es auf LinkedIn geben. Nutzer können in den Gruppen privat kommunizieren - das soll unter anderem dafür sorgen, dass Spam für andere User vermieden wird, die sich für die besprochenen Themen nicht interessieren.
Die Neuversion des Features soll nun Gruppenmitgliedern innerhalb ihres Nachrichten-Feeds zugute kommen. Dazu gibt es nunmehr auch die Möglichkeit, Beiträge nachträglich zu editieren und Videos und andere Nicht-Text-Formate weiterzuleiten. Andere, bisher in der alleinstehenden App enthaltene Features, wie das Vorabmoderieren von Kommentaren durch die Gruppenadministratoren oder Gruppenbeiträge in Form von E-Mails dagegen sollen eingestellt werden.
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