14.12.2017
Boot-Reihenfolge ändern
Gratis-Tool gewährt besseren Zugriff auf UEFI
Autor: dpa



Mascha Brichta / dpa
UEFI ist der Nachfolger von BIOS. Nutzer konnten bisher nur etwas umständlich in den Startvorgang eines Rechners eingreifen. EasyUEFI soll dies nun vereinfachen.
Damit sich die Hardwarekomponenten eines Computers mit dem Betriebssystem verstehen und dieses überhaupt gestartet werden kann, braucht es eine spezielle Schnittstelle. Das war lange Jahre das BIOS (Basic Input Output System).
Doch in moderneren Rechnern hat dessen Aufgaben das UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) übernommen. Beiden Schnittstellen gemein ist, dass man eigentlich neu starten und den Startvorgang unterbrechen muss, wenn man ins BIOS- beziehungsweise UEFI-Menü gelangen möchte.
Das kann nerven. Für UEFI-Rechner gibt es deshalb das kostenlose Programm EasyUEFI, mit dem etwa die Boot-Reihenfolge im normalen Windows-Betrieb einfach geändert werden kann - entweder dauerhaft oder nur einmalig für den nächsten Systemstart. EasyUEFI prüft vor der Installation, ob der Rechner UEFI unterstützt, und bricht diese ab, falls nicht.
EasyUEFI steht zum kostenlosen Download bereit.
Samsung
Vorschau: Galaxy Unpacked 2023 | TechTalk
Am 1. Februar findet in Berlin das Galaxy Unpacked statt. Was kommt da, was kann das, was kostet das? Alles zum Samsung-Event nächsten Mittwoch.
>>
Erste Hilfe im Gelände
Roboter folgt Führer bei jeder Wetterlage
Entwickler der Shandong University haben ein Erkennungssystem entwickelt, mit dem ein Roboter seiner Leitfigur unter allen Umständen folgen kann. Sie versprechen sich dadurch Entlastung für den Menschen beim Transport in unwegsamen Gelände.
>>
Bitkom-Umfrage
Smartphone-Nutzer achten auf mehr Nachhaltigkeit
Auch bei Smartphone-Nutzern gewinnen die Themen Nachhaltigkeit und längere Lebenszyklen der Geräte an Bedeutung. Das zeigt eine aktuelle Bitkom-Umfrage.
>>
T-Phone und T-Phone Pro
Telekom bringt zwei Smartphones unter eigener Marke
In den USA gibt es Smartphones der Marke T-Mobile schon länger, jetzt bietet die Telekom ihr T-Phone in zwei Varianten auch auf dem deutschen Markt an.
>>