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03.11.2021
Konferenzsysteme

Effektive Büro-Kommunikation

Shutterstock / Blue Planet Studio
Konferenzsysteme für hybride Arbeitsmodelle sind mehr denn je gefragt.
Die Diskussion über die Unternehmenskommunikation wird weiterhin vom Thema Homeoffice dominiert. Laut einer aktuellen Umfrage des Digitalverbands Bitkom wollen 51 Prozent der Arbeitnehmer auch nach Pandemieende ganz oder teilweise von zu Hause arbeiten. Mit ihrem Mix aus Homeoffice und Büro-Präsenz­tagen stoßen Hybrid-Arbeitsmodelle unter den Arbeitnehmern grundsätzlich auf hohe Zustimmung. Nach einer Umfrage des Job-Portals Stepstone wünschen sich 86 Prozent der Befragten ein passendes Konzept von ihrem Arbeitgeber. Unterstützung bei der Umsetzung erhalten Firmen dabei von Konferenztechnologie-Anbietern, die den Hybrid-Trend mit zahlreichen Produkten begleiten. Eine spannende Auswahl stellt die folgende Marktübersicht vor.

Barco ClickShare Present: Drahtloses Präsentieren auf Knopfdruck

Mit dem Präsentationssystem Barco ClickShare Present können Anwender Inhalte von ihren Endgeräten drahtlos im Konferenzraum teilen. Dazu müssen sich die Meeting-Teilnehmer jedoch nicht zwingend auch physisch im selben Zimmer befinden, denn die Barco-Lösung funktioniert standortunabhängig. Damit holt ClickShare Present Unternehmensmitarbeiter, externe Dienstleister und Gäste an einen Tisch, egal ob diese im Büro oder im Homeoffice sind.
Die BYOD-Präsentationslösung von Barco funktioniert mit Microsoft-Teams-, Zoom- oder Webex-Raumsystemen. Inhalte lassen sich zum einen über den ClickShare-Button teilen, der per USB-C an Mac- oder Windows-Rechner angesteckt wird und Auflösungen bis 4K unterstützt. Alternativ können Anwender die ClickShare-App benutzen und sich darüber mit ihrem Laptop, Smartphone oder Tablet in die Konferenz einklinken. Das Teilen von Inhalten funktioniert dann per AirPlay, Google Cast und Miracast, also von praktisch jedem Endgerät aus.
  • Barco ClickShare Present: Die BYOD-Präsentationslösung von Barco funktioniert mit Microsoft- Teams-, Zoom- oder Webex-Raumsystemen.
    Quelle:
    Barco
Barco ClickShare Present gibt es in zwei Versionen. Das Einstiegsmodell C-5 passt für Huddle-Rooms sowie kleine und mittelgroße Konferenzräume, kostet 1200 Euro und wird ohne den ClickShare-Button ausgeliefert. Das auf 1800 Euro veranschlagte Profi-Modell C-10 eignet sich laut Barco für Besprechungsräume jeder Größe, kommt mit einem ClickShare-Button und hat dem Einstiegsmodell Features wie eine Touch-Back- und Blackboard-Funktion voraus.

Benq CS-Serie: Bildschirm, Whiteboard und Videokonferenzsystem in einem

Benq hat die Digital-Signage-Displays seiner CS-Serie für den Einsatz in Meeting-Räumen konzipiert. Erhältlich sind die Bildschirme in drei Größen. Das Einstiegsmodell CS6501 hat eine 65-Zoll-Diagonale und wird zu einer Preisempfehlung von 2699 Euro angeboten. Für größere Konferenzzimmer eignen sich der CS7501 (75 Zoll, 4299 Euro) und der CS8601 (86 Zoll, 6299 Euro). Die Ausstattung des Digital-Signage-Trios ist identisch. Herzstück ist ein mattes 4K-ADS-Panel mit Touch-Funktionalität, das eine UHD-Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln anzeigt.
  • Benq CS: Die Digital-Signage-Displays sind ganz auf Meeting-Räume ausgerichtet.
    Quelle:
    Benq
Die CS-Displays verwenden ein angepasstes Android-OS und lassen sich damit so intuitiv bedienen wie ein Tablet oder Smartphone. Über den integrierten App-Store können User neben dem Browser Firefox auch die Videokonferenz-Apps Teamviewer und Cisco Webex installieren.
Präsentationen startet man auf dem CS6501 entweder über den Dateimanager, der sich mit Dropbox, Google Drive und OneDrive verknüpfen lässt und auch Dateien von USB-Sticks anzeigt. Oder man spiegelt den Bildschirminhalt seines Endgeräts drahtlos auf den Benq. Dabei benötigen nur Android-Devices eine App, während es auf Apple- und Windows-Geräten direkt und bequem per Apple AirPlay beziehungsweise Miracast klappt.
Präsentationsinhalte lassen sich außerdem über die cloudbasierte Nutzerverwaltung AMS (Account Management System) beziehen. Nutzern steht im AMS eine personalisierte Arbeitsumgebung samt eigenen Dateien und Ordnern zur Verfügung.
Alles, was auf dem Display dargestellt wird, lässt sich in die Annotations-App EZWrite 5 einbinden. Sie fungiert als  eine überdimensionale Leinwand, auf der man Text einfügen, per Maus und Fernbedienung zeichnen und mittels eines Ausschneide-Tools Screenshots übernehmen kann, zum Beispiel von Videochats und Präsentationsfolien. Ab der EZWrite-Version 6 soll man Sitzungen nicht mehr nur als PDF speichern, sondern sie auch zu einem späteren Zeitpunkt nahtlos fortsetzen können.

Cisco Webex: Konferenz-Hardware für die hybride Arbeitswelt

Cisco will Unternehmen dabei unterstützen, dass die Zusammenarbeit trotz Pandemie-Beschränkungen effektiv bleibt, und hat deswegen seine Videokonferenz-Plattform Webex optimiert. Zu den Verbesserungen gehören rund 50 neue Software-Features, darunter eine Echtzeitübersetzung per Untertitel, automatisch erstellte Transkriptionen, Webex-Sessions mit bis zu 100.000 Teilnehmern sowie eine Geräuschunterdrückung und verbesserte Sprachübertragung. Parallel dazu hat Cisco drei neue Webex-Endgeräte vorgestellt: Webex Desk Camera, Webex Desk Hub und Web­ex Desk.
  • Cisco Webex Desk: Der 24-Zoll-Touchscreen mit Kamera, Mikrofon und Lautsprechern dient als Endpunkt für Videokonferenzen und stellt eine Verbindung zu beliebigen Meeting-Diensten her.
    Quelle:
    Cisco
Die 4K-fähige Webex Desk Camera passt gleichermaßen ins Homeoffice wie an den Bürorechner und verfügt über eine Gesichtserkennung. Laut Cisco ist sie außerdem die erste USB-Kamera, deren Mikrofon sich per Gestensteuerung stummschalten und anschließend genauso wieder aktivieren lässt. In Online-Shops kostet die Webex Desk Camera 200 Euro.
Sämtliche wichtigen Funktionen von Webex macht der Webex Desk Hub unmittelbar zugänglich. Das schlanke Endgerät ermöglicht Videokonferenzen und Telefongespräche und erlaubt es darüber hinaus, Anrufe entgegenzunehmen. Anwender können am Desk Hub Headsets, Bildschirme, Laptops und Mobiltelefone anschließen und aufladen.
Für Unternehmen mit Floating-Desk- beziehungsweise Shared-Desk-Policy besonders interessant: Authentifizieren sich Anwender mittels Laptop oder Mobiltelefon, weiß auch der Desk Hub, wer gerade an diesem Schreibtisch sitzt.
Der Webex Desk ist ein 24 Zoll großer Touchscreen mit Kamera, Mikrofon und Lautsprechern sowie Funktionen wie einer Geräuschunterdrückung und einer Gesichtserkennung. Der Webex Desk dient als Endpunkt für Videokonferenzen und stellt eine Verbindung zu beliebigen Meeting-Diensten her. Wie beim 27-Zoll-Schwestermodell Webex Desk Pro lassen sich auch beim 24-Zoll-Gerät Folien oder Videos während einer Präsentation als Hintergrund verwenden. Der Webex Desk und der Webex Desk Hub sollen noch 2021 verfügbar sein. Preise nennt Cisco bislang nicht.

Crestron Flex MM: Tabletop-Lösung für Teams und Zoom

Mit Flex MM hat Crestron eine kompakte Tabletop-Lösung für Audio- und Videokonferenzen im Angebot, die nativ Microsoft Teams und Zoom Rooms unterstützt. Flex MM ist für kleine bis mittelgroße Räume und das Homeoffice ausgelegt. Bedient wird das handliche Tischsystem über einen 7-Zoll-Touchscreen, mit dem Anwender per Knopfdruck einer Konferenz beitreten können. Dafür ist Flex MM mit einem 360-Grad-Mikrofonsystem ausgestattet, das eine Reichweite von rund drei Metern hat. Integriert ist zudem eine Weitwinkel-HD-Kamera mit einem 150-Grad-Blickfeld.
  • Crestron Flex MM: Das handliche Tischsystem ist für kleine bis mittelgroße Räume ausgelegt. Bedient wird es über einen 7-Zoll-Touchscreen.
    Quelle:
    Crestron
Crestron Flex MM steht in zwei Ausführungen zur Auswahl: einmal als reine Audiokonferenz-Lösung für Microsoft Teams zum Preis von 750 Euro. Variante zwei ist das Videokonferenzmodell für Microsoft Teams und Zoom Rooms. Es kostet knapp 3000 Euro und kommt mit erweiterten Optionen zum Wechseln zwischen Teams und Zoom-Räumen.

Jabra PanaCast 50: Videobar mit intelligenter Personenerkennung

Jabra PanaCast 50 fungiert als Videobar, kombiniert also eine Webcam mit einer Lautsprecherleiste. So weit, so gewöhnlich, doch die Videokonferenz-Lösung hat der Konkurrenz einige interessante Features voraus. Die Videobar von Jabra folgt dem Meeting-Verlauf automatisch. Möglich macht das ein Feature namens Virtual Director. Damit fokussieren sich die Kameras auf die gerade sprechende Person. Gleichzeitig wird auch der Bildausschnitt entsprechend angepasst, wodurch die Konferenzteilnehmer nichts verpassen. Parallel dazu lassen sich in einem zweiten Videostream Whiteboard-Inhalte teilen, sodass auch Teilnehmer im Bilde sind, die nicht vor Ort sein können.
  • Jabra PanaCast 50: Videobar mit interessanten Funktionen wie „Virtual Director“.
    Quelle:
    Jabra
Damit Social-Distancing-Vorgaben in Konferenzräumen eingehalten werden, zählt PanaCast 50 mit, wie viele Personen dort anwesend sind, und informiert den Administrator, wenn die zulässige Personenzahl überschritten wird. Weil die Zählung anonym erfolgt, werden dabei auch keine Personen identifiziert.
Mit seinem Multi-Kamera-Setup aus drei 13-MP-Objektiven deckt Pana­Cast 50 ein 180-Grad-Sichtfeld ab, wobei die eigentlich drei getrennten Videofeeds zu einem verzerrungsfreien 4K-Bild zusammengefügt werden. Jabra PanaCast 50 kostet im Webshop des Herstellers rund 1270 Euro.

Konftel Personal Video Kit: Profi-Videokonferenz zum Mitnehmen

Konftel bietet mit dem Personal Video Kit eine kostengünstige mobile Audio- und Videokonferenz-Lösung für beliebige Cloud-Services an. Das auf 249 Euro veranschlagte Set besteht aus der USB-Webcam Konftel Cam10 und dem Freisprechtelefon Konftel Ego und richtet sich an Nutzer, die professionelle und qualitativ hochwertige Videokonferenzen an allen Arbeitsorten benötigen.
Die Business-Webcam Konftel Cam10 bringt es auf eine 1080p-Auflösung, deckt einen 90-Grad-Blickwinkel ab und verfügt über zwei Mikrofone. Dazu kommen eine Rauschunterdrückung, eine Low-Light-Optimierung sowie ein Autofokus. Durch ihren mechanischen Kameraverschluss schützt die Cam10 die Privatsphäre von Anwendern. Benötigen sie die Kamera gerade nicht, können sie das Objektiv schnell und unkompliziert verdecken.
  • Konftel Personal Video Kit: Konftel bietet mit dem Personal Video Kit eine kostengünstige mobile Audio- und Videokonferenz-Lösung für beliebige Cloud-Services an.
    Quelle:
    Konftel
Das Skype-for-Business-zertifizierte Konftel-Ego-Freisprechtelefon passt mit Abmessungen von 14,5 x 13,5 x 3,2 Zentimetern und einem Gewicht von 230 Gramm in jede Tasche. Sein 1000 mAh großer Akku schafft laut Hersteller Sprechzeiten von bis zu 15 Stunden. Die Stand-by-Zeit beträgt 60 Stunden.

Logitech RoomMate: Die Meeting-Appliance ersetzt den Rechner

Um cloudbasierte Videokonferenz-Dienste zu nutzen, braucht es normalerweise einen PC oder ein Notebook. Mit dem Logitech RoomMate kommt eine weitere Möglichkeit dazu. Das eigenständige Datenverarbeitungsgerät ist für Logitech-Konferenzkameras ausgelegt und kommt bei Verwaltung, Einrichtung und Nutzung auch in großen Räumen komplett ohne Rechner aus. Kombinieren lässt sich der RoomMate, der rund 1000 Euro kostet, mit Logitech-Konferenzkameras wie der Logitech Rally Bar oder der Rally Bar Mini.
Logitech hat RoomMate für HD-Videokonferenzen in Räumen mit einem bis zwei Anzeigegeräten entwickelt. Mit ihren kompakten Abmessungen (21,1 x 16,1 x 3,5 cm) lässt sich die Computer-Appliance unauffällig hinter einem Bildschirm, in einem Schrank oder unter einem Tisch verstauen.
Die Verwaltung von Appliance und Konferenzkameras nehmen die Anwender über ihr bevorzugtes Dashboard vor, zum Beispiel über das Zoom-Dashboard. Zu den weiteren unterstützten Videokonferenz-Dienste gehören unter anderem Microsoft Teams, GoToMeeting, Pexip sowie RingCentral.

Owl Labs Meeting Owl Pro: Besprechungen mit 360-Grad-Kamera

Auf den ersten Blick sieht die Konferenzkamera Meeting Owl Pro von Owl Labs zwar aus wie ein Spielzeug, was auch an der Silhouette liegt, die der einer Eule nachempfunden ist. Tatsächlich steckt die „Meeting-Eule“ aber voller professioneller Technik und ist eine einfach zu bedienende Plug-and-Play-Lösung, die sich besonders für verteilt arbeitende Teams empfiehlt.
  • Meeting Owl Pro: Durch ihren zylinderförmigen Aufbau nimmt die Lösung in einem 360-Grad-Radius auf.
    Quelle:
    Owl
Durch ihren zylinderförmigen Aufbau nimmt die Meeting Owl Pro (Preis: 1200 Euro) Personen in einem 360-Grad-Radius auf. Parallel dazu kann sie durch ihre acht Mikrofone Stimmen bis in einen Umkreis von etwa sechs Metern akkurat erfassen und eignet sich damit auch für größere Konferenzräume. Bild und Ton richtet die Meeting Owl Pro automatisch auf den gerade aktiven Sprecher aus. Um Gespräche klar verständlich wiederzugeben, stecken im Gehäuse außerdem drei Lautsprecher.
Die Meeting Owl Pro wird über USB in Betrieb genommen und kann so direkt über einen PC oder ein Notebook starten. Kompatibel ist das System zu den gängigen webbasierten Videokonferenzplattformen, darunter Microsoft Teams, Zoom, BlueJeans, Cisco Webex, GoToMeeting und Slack.

Poly Studio-P-Serie: Persönliche Videolösungen für das Homeoffice

Poly bietet mit der neuen Studio-P-Serie Videolösungen für den Einsatz im Homeoffice an. Mit der Poly-Studio-P5-Webcam, der Studio-P15-Videobar und dem Studio-P21-Display umfasst sie drei Geräte. Zusätzlich gibt es mit den Studio-P5-Kits Hardware-Bundles, um direkt mit Meetings loslegen zu können. Die Pakete bestehen aus der Poly-Studio- P5-Webcam und entweder einem Headset oder einem Konferenzlautsprecher.
Die Poly-Studio-P5-Webcam (Preis: 135 Euro) bietet 1080p-Auflösung und 4-fachen Digitalzoom. Sie verfügt über ein Richtmikrofon sowie eine jederzeit per Schieberegler abdeckbare Kameralinse und lässt sich über einen Wireless-USB-Adapter unkompliziert mit einem Headset oder einem Konferenzlautsprecher verbinden.
Ausgestattet mit Kamera, Mikrofon und Lautsprechern fungiert der 21-Zoll-Bildschirm Poly Studio P21 wie eine All-in-One-Lösung für Videokonferenzen. Das Display läuft über USB an jedem Rechner und verfügt über eine dynamische Umgebungsbeleuchtung, um User bestmöglich in Szene zu setzen.
  • Poly P15: Eine von drei Videolösungen aus der Studio-P-Serie für das Homeoffice.
    Quelle:
    Poly
Die Videobar P15 (Preis: 620 Euro) bildet den dritten Baustein der Studio-P-Serie und rückt Anwender per automatischer Ausrichtung der 4K-Kamera in den Mittelpunkt. Gleiches gilt für das Multi-Mikrofon-Array mit integrierter Geräuschunterdrückung, das Stimmen automatisch im Raum ortet.

Sennheiser TeamConnect Ceiling 2: Deckenmikrofon für große Räume

Das TeamConnect Ceiling 2 ist ein Deckenmikrofon, das sich laut Sennheiser ideal für mittelgroße bis große Meeting-Räume mit Flächen von bis zu 60 Quadratmetern eignet. Im Vergleich zu Tischmikrofonen bringt es diverse Vorteile mit. Einer davon hat mit Hygiene zu tun, denn gerade in Pandemiezeiten ist ein Deckenmikrofon-Array einfacher zu handhaben als diverse Tischmikrofone, die bei häufigem Gebrauch regelmäßig desinfiziert werden sollten. Auch Social-Distancing-Vorgaben lassen sich durch die Sennheiser-Lösung leichter einhalten, weil sich Meeting-Teilnehmer zum Beispiel nicht um eine Telefonspinne drängen müssen.
  • Sennheiser Team-Connect Ceiling 2: Das Deckenmikrofon eignet sich laut Sennheiser ideal für mittelgroße bis große Meeting-Räume mit Flächen von bis zu 60 Quadratmetern.
    Quelle:
    Sennheiser
Durch die Deckenmontage lässt sich TeamConnect Ceiling 2 leicht in Konferenzumgebungen integrieren. Dabei können mehrere der Sennheiser-Systeme miteinander kombiniert werden, um selbst in sehr großen oder ungünstig geschnittenen Räumen eine vollflächige Abdeckung zu erreichen. TeamConnect Ceiling 2 erkennt Sprecher anhand des Pegels, richtet seine Mikrofone dann mittels Beamforming entsprechend aus und dämpft gleichzeitig die anderen Umgebungsgeräusche. Dadurch werden die Stimmen der Konferenzteilnehmer in bestmöglicher Qualität übertragen.
Tabelle:

 

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