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7 Faktoren für einen erfolgreichen Check-Out im Online-Shop


Unzer
Brechen eure Kunden ihren Einkauf häufig kurz vor Abschluss ab? Das könnte zum Beispiel an einer negativen Check-out-Erfahrung liegen. Wir zeigen euch, welche sieben Faktoren den Check-Out in eurem Online-Shop optimieren könnten.

1. Nutzerfreundlichkeit

Gestaltet den Check-out möglichst einfach und kurzweilig. Das muss für alle Kanäle gelten. Gerade die Optimierung eures Online-Shops für Mobilgeräte spielt eine große Rolle: Viele Kunden tätigen ihre Einkäufe hauptsächlich über ihr Smartphone oder ihren Tablet PC. Für Online-Shops bietet sich deshalb häufig die Optimierung des Online-Shops primär auf Mobilgeräte an – ein sogenannter Mobile First-Ansatz.

2. Keine Ablenkung

Zudem sollten euren Kunden möglichst nicht von ihrer Kaufabsicht abgelenkt werden. Das gilt vor allem für die letzten Schritte vor dem Kaufabschluss. Zeigt ihnen deshalb am besten keine Werbeanzeigen oder nicht notwendige Links, die eure Nutzer im schlechtesten Fall aus dem Check-out-Flow hinaus leiten.

3. Vertrauen

Eure Kunden müssen euch Vertrauen. Um das sicherzustellen, könnt ihr verschiedene Maßnahmen ergreifen. Ein Bonus ist beispielsweise eine transparente Preisgestaltung im Warenkorb. Dazu gehört auch, dass ab jetzt keine ungeahnten Zusatzkosten mehr entstehen! So vermeidet ihr, dass sich eure Kunden doch noch einmal beim Wettbewerber nach einem besseren Angebot umsehen.

4. Zahlungsmix

Welche Zahlungsmethoden sind für eure Kunden die wichtigsten? Mit Buy Now, Pay Later-Angeboten wie dem Rechnungs- und Ratenkauf könnt ihr nichts falsch machen. Gut zu wissen: Auch 2021 ist der Rechnungskauf wieder das beliebteste Zahlungsmittel der Deutschen. Und auch der Ratenkauf erfreut sich gerade bei größeren Warenkörben immer größerer Beliebtheit.
Welcher Zahlungsmix für eure Zielgruppe der Richtige? Informiert euch dazu unverbindlich bei Unzer. Payment-Anbieter wie Unzer unterstützen euch dabei, mit den richtigen Zahlungsmethoden einfacher zu verkaufen und schneller zu wachsen.

5. Einheitlichkeit

Achtet darauf, dass eure Kunden während des gesamten Kaufprozesses visuell in einer vertrauten Umgebung bleiben. Gerade bei der Zahlung ist das wichtig. Hier kann die Weiterleitung an Drittanbieter nämlich im schlimmsten Fall unseriös wirken und zum Kaufabbruch führen. Entscheidet euch deshalb für sogenannte White Label-Lösungen. Auch dabei können euch Payment-Anbieter wie Unzer helfen, den Bezahlvorgang visuell so gestalten, dass er sich nahtlos in euren Online-Shop einfügt. 

6. Versandkosten

Was ist einer der häufigsten Gründe für den Kaufabbruch während des Check-outs? Richtig: zu hohe Versandkosten. Kalkuliert hier bewusst mit einem realistischen Betrag, der im Verhältnis zum durchschnittlichen Warenkorbwert steht. Sollte es zudem einen Bestellwert geben, ab dem die Versandkosten entfallen? Das könnte eure Kunden sogar dazu bewegen, mehr zu kaufen, um die Versandkostenfreigrenze zu erreichen.
Welches Versandunternehmen für euch in Frage kommt, hängt beispielsweise mit den Zustelltagen (beispielsweise Samstagszustellung) des Anbieters zusammen. Doch auch das Image des Unternehmens solltet ihr berücksichtigen. Eventuell lohnt es sich, den Kunden mehrere Versandunternehmen zur Wahl zu stellen.

7. Die Kunden kennen

Shoppen eure Kunden eher auf dem Smartphone oder auf dem Computer? Wie hoch ist der durchschnittliche Warenkorbwert? Welche Angebote sind für sie besonders spannend? Antworten auf diese und viele weitere Fragen findet ihr in verschiedenen Analytics-Tools. Nutzt diese wertvollen Insights, um euren Onlineshop so zu optimieren, dass für eure Kunden das ideale Einkaufserlebnis entsteht ­– von der Produktauswahl bis zur Zahlung.
 
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